Alles nur geklaut (?!)

Am 28. Oktober 2024 gibt es die Gelegenheit, an einem außergewöhnlichen Abend in der Stadthalle Erkelenz teilzunehmen, der klassische Musik auf eine charmante Art näherbringt.

Die Veranstaltung „Alles nur geklaut (?!)“ beleuchtet musikalische Verbindungen und Einflüsse von Bach bis zu den Beatles, von Beethoven bis Robbie Williams. Das Publikum wird erfahren, warum Robert Schumann die Musik von „Jurassic Park“ schrieb und welche Melodien sich durch die Jahrhunderte ziehen.

Sascha Dücker, ein erfahrener Kulturmanager, Opernsänger, Regisseur und Musikproduzent, führt Sie durch den Abend. Mit seiner humorvollen und eingängigen Art macht er klassische Musik für alle erlebbar. In Anlehnung an Giacomo Puccinis Aussage „lieber gut geklaut, als schlecht kopiert“ begibt sich der ausgebildete Musikwissenschaftler mit Unterstützung eines Klaviers, eines „virtuellen Plattenspielers“ sowie eines Mikrofons auf eine musikalische Entdeckungsreise.

Bekannte und weniger bekannte Melodien und Musikstücke aus verschiedenen Epochen werden vorgestellt. Dücker erklärt auf eine verständliche Weise die musikalische Entwicklung vom Barock bis zur Spätromantik und macht dabei komplexe Begriffe wie „Dur“ und „Moll“ sowie den „Quintenzirkel“ verständlich.

Die Gäste haben die Möglichkeit, aktiv durch Fragen den Verlauf des Abends zu beeinflussen. Ein freier Austausch ist gewünscht, aber kein Muss.

Der Reinerlös der Sonderveranstaltung geht zugunsten des Kinderschutzbundes e. V. Erkelenz.

Vorverkaufsstellen:
    • Büro der Kultur GmbH, Franziskanerplatz 11, 02431 85-392 (Claudia Jansen)
    • Buchhandlung Wild
    • Buchhandlung Viehausen

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Quelle & weitere Infos: Kultur GmbH Erkelenz

Verfallszeitpunkt: 29. Oktober 2024

Pariser Flair – Blessur d’Amour

Blessur d’Amour – Anatomie der Liebe

Längst gibt es die verschiedensten Notfallapotheken für körperliche Verletzungen und jeder von uns besitzt eine. Aber was ist mit Verletzungen der Herzen? Damit werden wir oft im Stich gelassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb hat das Duo Pariser Flair bestehend aus Marie Giroux – Gesang und Jenny Schäuffelen – Klavier und Akkordeon sich vorgenommen, eine kleine Reiseapotheke des Trosts zusammenzustellen. Sie versprechen eine schnelle Wirkung und eine Linderung der Symptome. Unterstützt werden Sie von Gunnar Seitz – Gitarre und das alles präsentieren sie am 06.09.2024 im Pumpwerk. Sie haben sich nichts Geringeres vorgenommen, als dem Geheimnis der Liebe auf den Grund zu gehen und ihre verschiedenen Facetten zu untersuchen. Die drei Musiker*innen schöpfen dabei aus dem französischen Chanson-Gut von Sardou, Becaud, Aznavour, Ferré und vielen mehr und suchen nach Antworten: Kann man sich in eine Gitarre oder auch in ein Kleidungsstück verlieben, und ist dann sein Verlust schmerzhaft? Hilft Schokolade gegen Liebeskummer oder ist Schokoladeneis besser? Kann eine Liebe durch eine andere ersetzt werden als Placebo? So wie Süßstoff statt Zucker? Lässt sich das Herz täuschen? Muss Leidenschaft wirklich sein, und wenn ja, wie viel? Kann man sich entlieben, und gibt es eine Sammelstelle für die verflossenen Geliebten? Oder muss man eine Entrümpelungsfirma beauftragen? Egal, welche Fragen die Besucher in Sachen Liebe haben, beim Pariser Flair werden die Gäste vielleicht nicht geheilt, geholfen wird ihnen aber allemal. Und da keine Packungsbeilage im Konzert dabei sein muss, braucht man wegen Risiken und Nebenwirkungen nicht den Arzt oder Apotheker zu fragen. Dafür bürgen Pariser Flair für Charme, Witz, Stimmen, Klavier, Gitarre, Akkordeon und viel Herzblut.

Bildrechte: Kultur GmbH Erkelenz

Marie & Jenny
Marie Giroux und Jenny Schäuffelen haben sich auf einer Yacht auf der Seine getroffen. Das glaubt man vielleicht nicht, aber auch als Duo muss es Liebe auf den ersten Ton sein. Seitdem haben sie mit ihrem ersten Programm „Pariser Flair“ zahlreiche Auftritte im deutschsprachigen Raum bestritten, und das sogar sehr erfolgreich. Marie und Jenny verfügen auch über ein breites Opernrepertoire, denn wie jede Frau lieben sie Dramen, mit oder ohne Happy End. Eine andere Gemeinsamkeit haben beide Musikerinnen auf jeden Fall: ihren Sinn für Humor, den sie in ihren Programmen regelmäßig aufblitzen lassen. Beide sind präzise und hochprofessionell in ihrer Arbeitsweise, und wenn sie sich dopen, dann höchstens mit Süßigkeiten, um die Proben mit guter Laune zu überstehen. Marie und Jenny fühlen sich auf einer Mission: Sie teilen gern ihre Leidenschaft für gute Musik mit dem Rest der Welt.

Die Vorstellung findet mit der Kabarett-Bestuhlung/Cocktailtische statt!

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Quelle & weitere Infos: KulturGmbH Erkelenz

Verfallszeitpunkt: 18. Oktober 2024