Der neue Marktplatz von Erkelenz verwandelt sich in eine Bühne des Lebens. Mit den „Erkelenzer Marktmomenten“ startet das Stadtmarketing eine aufregende Veranstaltungsreihe, die vom 20. August bis 28. September 2025 das Herz der Stadt zum Pulsieren bringen wird.
Ein neues Wohnzimmer für alle
Der frisch gestaltete Marktplatz wird zum lebendigen Mittelpunkt der Gemeinschaft – ein Ort, der zum Verweilen, Entdecken und Erleben einlädt. Die vielfältige Programmreihe zeigt eindrucksvoll, welche kreativen Möglichkeiten der neue zentrale Platz bietet.
Mehr als nur Zuschauen
Die „Erkelenzer Marktmomente“ setzen auf Interaktion statt passive Berieselung. Besucher werden nicht nur zum entspannten Genießen und aufmerksamen Zuhören eingeladen, sondern ausdrücklich ermutigt, selbst Teil des Geschehens zu werden. Mitmachen ist hier nicht nur erwünscht, sondern das Programm lebt davon.
Die neue Veranstaltungsreihe verspricht, den neugestalteten Marktplatz in seiner ganzen Vielseitigkeit zu präsentieren und Erkelenz um ein weiteres attraktives Highlight zu bereichern.
Die geplanten Veranstaltungen sind in unserem Veranstaltungskalender zu finden.
Mit einer emotionalen Closing-Show fand das Electrisize Festival 2025 am Sonntagabend seinen grandiosen Abschluss. Drei Tage lang verwandelte sich das historische Klostergelände von Haus Hohenbusch in Erkelenz in eine pulsierende Musikmetropole, die nahezu 50.000 Besucherinnen und Besucher in ihren Bann zog.
Das diesjährige Festival setzte neue Maßstäbe: Auf insgesamt sieben Stages bot das EZISE eine beeindruckende Vielfalt für jeden Geschmack. Ein facettenreiches Programm überzeugte durch seine intelligente Balance zwischen elektronischen Beats und populären Strömungen wie Deutschrap oder Dancefloor-Anthems. Neben der künstlerischen Qualität des Line-ups trugen auch die äußeren Umstände zum außergewöhnlichen Erfolg bei: Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen begleiteten die Festivalgänger durch das gesamte Wochenende.
Foto: Manuel Radek
Ein Feuerwerk der Sinne bildete den krönenden Abschluss des Electrisize Festivals. Als die ersten Töne von Alex Warrens emotionalem Hit „Ordinary“ über die Mainstage erklangen, entfaltete sich ein visuelles Highlight, das die Festival-Besucher ins Staunen versetzte. Synchron zur Musik explodierten farbenprächtige Feuerwerkskörper am Himmel über der Bühne und verwandelten die Nacht in ein gleißendes Lichtermeer. Hochmoderne Lasertechnik unterstützte die Inszenierung perfekt; bunte Lichtteppiche wogten über die Menge hinweg, jeder Lichtstrahl präzise auf Beats und Bässe abgestimmt. Es war ein Moment der kollektiven Euphorie, der bei vielen Electrisize-Besuchern für echte Gänsehaut sorgte.
Hinter dieser beeindruckenden Closing-Ceremony steckte monatelange akribische Planung. Stage Producer Jan Weber und sein erfahrenes Team von Stageventure hatten nicht nur den kompletten Bühnenbau realisiert, sondern waren auch für die drei spektakulären Ceremonys am Freitag-, Samstag- und Sonntagabend verantwortlich. „Ich bin begeistert von dem reibungslosen Ablauf bei allen Shows“, resümierte Weber zufrieden nach dem finalen Feuerwerk. Seine Worte spiegelten die Perfektion wider, die das gesamte Festival-Wochenende geprägt hatte.
Spontane Planänderung sorgte für Aufsehen
Foto: Manuel Radek
Das Electrisize Festival bewies zudem eindrucksvoll, dass spontane Planänderungen manchmal zu den besten Momenten führen können. Als Paul Elstak am Freitagabend (8. August) krankheitsbedingt seinen geplanten Auftritt auf der Mainstage absagen musste, zeigte das Veranstaltungsteam beeindruckendes Improvisationsgeschick. Statt Enttäuschung aufkommen zu lassen, verwandelte sich die Situation in ein elektrisierendes musikalisches Duell: Ein Tapuya (Techno) vs Hardsize (Hardstyle) Battle erfand die Stages neu. In packenden Back-to-Back-Sets lieferten sich Davyboi, George alias Dr. Radsport, Noiseflow und Schlot einen mitreißenden Schlagabtausch der Genres, der das Publikum restlos begeisterte.
David Puentez verliebt sich in Electrisize
Es war Liebe auf den ersten Beat! David Puentez erlebte beim Electrisize Festival seine Premiere auf der Mainstage – und war restlos begeistert. Der beliebte DJ und Producer zeigte sich nach seinem Set sichtlich gerührt von der außergewöhnlichen Atmosphäre des Festivals. „Für mich war es das erste Electrisize: Strahlender Sonnenschein, happy Party People“, schwärmte Puentez von den perfekten Rahmenbedingungen seiner Debut-Performance. Die Kombination aus strahlendem Wetter und ausgelassenem Publikum schuf für den Künstler den idealen Rahmen für einen unvergesslichen Auftritt. Mit einer Aussage verabschiedete sich Puentez: „Danke für den tollen Tag! Erkelenz wohl immer ne Reise wert!“ Eine Ansage, die Festivalfans als Versprechen auf eine baldige Rückkehr deuten dürfen.
Medizinische Notfälle waren Fehlanzeige: Dr. Donk verschrieb die härtesten Beats
Als beim Electrisize Festival die „Sprechstunde“ begann, ging es nicht um Blutdruck oder Hustensaft – hier stand Dr. Donk am Pult und verschrieb eine ganz andere Art von Medizin. Der Kölner Hardcore-DJ lud zur „Dr. Donk’s Sprechstunde“ und stellte seinen Patienten (Festilvalbesucher) im Sekundentakt neue Rezepte für „phat Base“ und „more BPMs“ aus. Promte „Beats-Verstärkung“ erhielt der Hardcore-Doktor von erstklassigen Kollegen seiner „Fachrichtung“. Rooler sorgte mit seinem Set zum Sonnenuntergang auf der Hardsize Stage für einen der magischsten Momente des Festivals, während Miss K8 und Brennan Heart auf der Mainstage bewiesen, dass Hardcore und Hardstyle die perfekte Therapie für ausgelassene Festival-Stimmung sind.
Cascada – Foto: Chris Radek
Einen krönenden Abschluss erlebten die Festivalbesucher am Sonntagabend (10. August), als Cascada die Zeitmaschine anwarf. Mit unvergesslichen Hits wie „Evacuate The Dancefloor“ und „Everytime We Touch“ katapultierte die Formation die Crowd zurück in die goldenen 2000er Jahre. „Was für ein Sonntag beim Electrisize Festival in Erkelenz!“, schwärmte Horler sichtlich bewegt. Das perfekte Zusammenspiel aus strahlendem Sonnenschein und der elektrisierenden Atmosphäre habe einen unvergesslichen Rahmen geschaffen. Besonders beeindruckt zeigte sich die Sängerin von der Hingabe des heimischen Publikums: „Eine unglaubliche Stimmung und ein Publikum, das bei unserer Show in der Heimat von der ersten bis zur letzten Sekunde alles gegeben hat.“
Auch Deutsch-Rap-Veteran Eko Fresh zeigte sich nach seinem Auftritt sichtlich gerührt und begeistert zugleich.“Electrisize war der absolute Abriss! – Nicht nur, weil es meine Homebase ist – es lag einfach Liebe in der Luft!“, schwärmte der 40-jährige Rapper. Die Nähe zu seinem Heimatort Kerpen verlieh dem Auftritt eine ganz persönliche Note, die auch das Publikum zu spüren bekam. So rundete Eko Fresh am Ende des Interviews seine Begeisterung mit folgenden Worten ab: „Danke für die Gastfreundschaft, es war elektrisierend.“
Perfekte Bilanz: Veranstalter und Beteiligte ziehen positives Festival-Fazit
„Es war ein perfektes Festivalwochenende“, resümieren die Veranstalter Raphael Meyersieck und Michael Frentzen unisono. „Ich wüsste gerade wirklich nicht, was ich anders machen würde und das hatte ich in 16 Jahren noch nie“. Das Feedback der Besucher sei ähnlich überwältigend, freut sich Meyersieck. „Ich bin unendlich stolz auf unser Team“, ergänzt Michael Frentzen sichtlich gerührt. „Die haben einfach alles gegeben dieses Jahr. Wie wir das noch toppen sollen? Gute Frage – aber noch während wir abbauen, stecken wir schon mitten in der Auswertung und Planung für 2026.“
Auch Dominik Kalenberg blickt auf ein erfolgreiches Electrisize Festival zurück. Der Ordnungsdienstleiter koordinierte mit seinem 110-köpfigen Team alle sicherheitsrelevanten Bereiche des Events – vom Campingplatz über den Einlass bis hin zu Gelände und Parkplätzen.“Das Fazit ist gut, die Gäste waren fast ausnahmslos friedlich“, lobte Kalenberg die entspannte und respektvolle Atmosphäre. „Genau wie im vergangenen Jahr haben wir wieder sehr viel Glück gehabt mit dem Wetter und das entspannt die Lage doch sehr.“
André Gonstalla, der als gesamtverantwortlicher Meister für Veranstaltungstechnik beim Electrisize Festival die Fäden in der Hand hielt, kann ebenfalls auf ein perfekt orchestriertes Event zurückblicken.“Der Ablauf verlief absolut reibungslos – alle Zahnräder griffen perfekt ineinander, und jeder wusste genau, was zu tun war“, resümierte der Technik-Experte die drei Festival-Tage.“Es herrschte zudem ein ausgesprochen familiäres Klima – nicht nur im Team, sondern auch bei den Besuchern“, schwärmte er von der einzigartigen Atmosphäre. Diese warme, gemeinschaftliche Stimmung sei nicht nur spürbar, sondern prägend für das gesamte Event.
Für den Leiter der Feuerwehr Erkelenz Helmut van der Beek endete das Electrisize Festival genau so, wie er es sich gewünscht hatte: ohne größere Zwischenfälle und mit einem rundum positiven Fazit. „Aus unserer Sicht ist es ein absolut entspanntes Wochenende“, resümierte van der Beek nach drei Festival-Tagen. Besonders lobend hob er die professionelle Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte hervor: „Die Zusammenarbeit der Koordinationsgremien lief vorbildlich. Es war eine tolle Veranstaltung. Das Publikum war wie immer zu 99,99 Prozent toll. – Es macht riesig Spaß hier, auch wenn wir viel Arbeit haben.“
Ebenso hatte das Deutsche Rote Kreuz neben einigen kleineren und größeren Hilfeleistungen weniger Patienten als im vergangenen Jahr.
Meine ersten Eindrücke nach langjährigem Wiedersehen.
Es ist schon ein seltsames Gefühl, nach acht Jahren wieder auf das Festivalgelände des Electrisize zu stehen. Als mich die Veranstalter heute zusammen mit anderen Pressevertretern zu einem geführten Rundgang einluden, war ich ehrlich gesagt neugierig wie ein kleines Kind vor seiner Geburtstagsparty. Was würde mich erwarten? Wie sehr hatte sich „ESIZE“ verändert?
Der erste Eindruck beim Betreten des Geländes: Wow. Einfach nur wow. Während um uns herum mit fleißigen Helfern die letzten Aufbauten liefen, konnte ich bereits einen ersten Blick auf die Bühnenbauten werfen – und musste feststellen, dass meine Erinnerungen von damals plötzlich sehr bescheiden wirkten.
Das Electrisize ist gewachsen. Und zwar gewaltig!
Wenn ich einen direkten Vergleich zu meinem letzten Besuch vor acht Jahren ziehe, dann fällt mir spontan eine Metapher ein, die das ganze Ausmaß dieser Entwicklung perfekt beschreibt: Stellt euch vor, die Festivalmacher Michael Frentzen und Raphael Meyersieck wären Köche. Dann hätten sie ihren Besuchern am Anfang ihrer sechzehnjährigen Festivalgeschichte eine verdammt gute Currywurst mit Pommes serviert – ehrlich, bodenständig, sättigend.
Aber was sie heute auf die Beine stellen, das ist ein Fünf-Gänge-Menü zweier Sterneköche samt seinem Team. Jedes Detail durchdacht, jede Komponente perfekt aufeinander abgestimmt, eine Inszenierung, die alle Sinne anspricht.
Beim Rundgang durch das Gelände wurde mir klar: Hier ist in den letzten Jahren nicht einfach nur mehr hinzugefügt worden – hier wurde grundlegend neu gedacht, erweitert, verfeinert. Die Stages beeindrucken nicht nur durch ihre schiere Größe, sondern auch durch ihre technische Raffinesse. Man merkt, dass hier Profis am Werk sind, die aus jahrelanger Erfahrung gelernt haben. Auch das ganze Drumherum ist sehr durchdacht, um den Besucherinnen und Besuchern ein großartiges Festivalerlebnis zu bieten. Aber die Einzelheiten kennt ihr ja schon.
Ich habe das Gefühl, dass die Geschichte von Electrisze noch lange nicht zu Ende erzählt ist. So wie sich das Festival von der ehrlichen Currywurst zum Gourmet-Menü entwickelt hat, bin ich mir sicher, dass Frentzen und Meyersieck auch in Zukunft immer wieder raffinierte neue „Zutaten“ zu ihren Rezepten und Menüs hinzufügen werden.
Aber wie bin ich eigentlich auf diese seltsame Koch-Metapher gekommen? Ganz einfach: Unser spannender und lehrreicher Rundgang mit einem wirklich sehr netten Team – und den Machern selbst – wurde uns am Ende unserer kleinen Reise noch versüßt. Neben kühlen Getränken wurde uns nämlich die sagenumwobene „ESIZE“ Becherbratwurst kredenzt.
Und während ich so da stand, in der einen Hand ein erfrischendes Getränk, in der anderen diese legendäre Bratwurst im Pappbecher, und dabei auf das beeindruckende Festivalgelände blickte, da kam mir plötzlich diese Idee: Ist das nicht ein perfektes Sinnbild für die Entwicklung des Open-Air-Festivals? Von der einfachen, aber verdammt guten Bratwurst hin zu kulinarischen Höchstleistungen – aber ohne dabei die Seele zu verlieren!
Der Text endet nun mit einem charmanten Schlusssatz über die Hoffnung, dass mein kleiner Eindruck euch ein wenig Spaß gemacht hat.
Mit einem „Dreck-weg-Tag“ beteiligt sich Erkelenz zum dritten Mal am „World Cleanup Day“, der weltweiten Bewegung für eine saubere Umwelt.
„Mit der Aktion wollen wir erneut Menschen zum Müllsammeln motivieren, aber auch dauerhaft für das Thema sensibilisieren“, sagt Bürgermeister Stephan Muckel.
Dreck-Weg-Tag rund um den 20. September
Mitmachen können Vereine, Schulen, Kitas, Nachbarschaften oder andere Gruppen sowie Familien und Einzelpersonen. Die Aktion soll rund um den 20. September (Samstag) stattfinden. Das heißt, gesammelt werden kann auch schon am Donnerstag oder Freitag oder auch erst am Sonntag.
Viele Dorfgemeinschaften, Bürgervereine und andere Gruppen haben bereits eine Erstinformation erhalten. „Es wäre toll, wenn wieder ganz viele Gruppen und Einzelpersonen– ob Neulinge oder erfahrene Sammler*innen – bei dem stadtweiten Tag mitmachen“, so Stephan Muckel.
Digital anmelden
Die Sammelaktionen sollten in Eigenregie organisiert werden. Die Stadt leistet Hilfestellung, zum Beispiel stellt sie Müllsäcke und eine gewisse Anzahl an Greifzangen zur Verfügung. Über ein digitales Formular auf www.erkelenz.de können die Müllsammelgruppen oder Einzelpersonen ihre Aktion anmelden und auch die gewünschte Menge an Greifzangen (leihweise) und Müllsäcken angeben. Außerdem kann angegeben werden, in welchem Bereich man die Aktion plant. Alternativ ist eine Anmeldung auch per Mail möglich: veranstaltung@erkelenz.de. Die Anmeldung sollte möglichst bis zum 1. September erfolgen.
Wer sich spontan am 20. September zum Müllsammeln entscheidet, kann morgens von 10 Uhr bis 11 Uhr im Bürgerbüro, Johannismarkt 17, Müllsäcke holen und – sofern noch ein Bestand vorhanden – eine Greifzange ausleihen.
Mitarbeitende des Baubetriebshofes holen die gefüllten Müllsäcke und sonstige gesammelte Teile an vorher festgelegten zentralen Orten ab und bringen die Ausbeute zu einem zentral in der Innenstadt aufgestellten Sammelbehälter der Firma Drekopf. Das Entsorgungsunternehmen unterstützt wie schon im Vorjahr die Aktion.
Für Fragen rund um den Dreck-weg-Tag steht bei der Stadt Erkelenz Isabell Wyes unter Telefon 02431/85-245 zur Verfügung.
Der World Cleanup Day
Am 20. September findet der diesjährige „World Cleanup Day“ statt, die größte Bewegung der Welt zur Beseitigung von Umweltverschmutzung und Plastikmüll. Jedes Jahr am 3. Samstag im September setzt die ganze Welt gemeinsam ein Zeichen für eine saubere Umwelt. Hier gibt’s alle Infos zum World Cleanup Day: www.worldcleanupday.de.
Heinz Dickert, der „Mann mit dem Eimer“
Die stadtweite Aktion geht zurück auf den Appell des Heimatpreisgewinners des Jahres 2021, Heinz Dickert. Seit rund 50 Jahren sammelt er fast täglich Müll in der Innenstadt auf, den andere weggeworfen haben. Die Bühne der Preisverleihung wusste er gut zu nutzen, um den Wunsch loszuwerden, dass sich mehr Menschen aus der Bürgerschaft finden mögen. Bürgermeister Stephan Muckel setzt diesen Wunsch seit 2021 mit einem stadtweiten Dreck-Weg-Tag in die Tat um.
Farbenfroh und laut: Nach der Premiere im letzten Jahr findet das Fest der Farben am 30. August zum zweiten Mal am Sportplatz in Venrath statt. War das Fest zuletzt auf Jugendliche aus den umliegenden Dörfern beschränkt, ist es in diesem Jahr für die ganze Region zugänglich.
Mit Bürgermeister Stephan Muckel als Schirmherr findet in diesem Jahr am 30. August das Holi United Fest in Venrath auf dem Sportplatz statt. „Zusammenhalt, Gemeinschaft und gute Laune, das alles passt zu Erkelenz und sicher auch weit darüber hinaus“, freut sich Stephan Muckel über die Neuauflage.
Dank zahlreicher Sponsoren aus dem Kreis Heinsberg und einer Förderung durch die LAG Rheinisches Revier an Inde und Rur e. V. wird das Festival noch größer, schöner und bunter als im vergangenen Jahr. Diesmal richtet es sich an alle Teenager von 12 bis 20 Jahren aus dem Erkelenzer Stadtgebiet und darüber hinaus, die in zwei Zeitfenstern teilnehmen können. Veranstaltet wird das Farbfest vom SV Schwarz-Gelb Venrath 1932 e.V. in Kooperation mit der Stadt Erkelenz. Im Fokus steht die Besonderheit des Holi: Das Bewerfen und Besprühen mit bunten Farben – nach indischer Tradition.
Zeitfenster und Tickets
Das erste Zeitfenster beginnt um 15 Uhr und endet um 19 Uhr, es ist für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren. Das zweite Zeitfenster beginnt um 19 Uhr, in diesem Zeitfenster findet auch ein einfacher alkoholischer Ausschank statt, es ist für 16- bis 20-jährige geöffnet. Karten für die unterschiedlichen Zeitfenster werden bei der Buchhandlung Viehhausen verkauft oder online unter: www.eventim-light.com/de .
Programm und Gastronomie
Die DJs SeroDopa, JUSTW3LL, Zippy, Medani und SpeXtonez sorgen für die passenden Beats. Außerdem tanzen die beiden Tanzgruppen „ZaZu“ und die „Fire Allstars“. Zudem wird es eine 15 Meter lange Graffiti Wand geben an der sich die Jugendlichen unter der Begleitung von Künstlerin Claudia Regen kreativ austoben können. Ein Foodtruck und der Getränkepavillon des SV Venrath gehören ebenfalls dazu.
Zu den Hauptsponsoren zählen in diesem Jahr die Kreissparkasse Heinsberg, die Jacobs Gruppe, die Volksbank Heinsberg die NEW AG. Weitere Sponsoren und alle Details des Holi United:holi-united.de.