Baumfällungen im Stadtgebiet

Im Stadtgebiet von Erkelenz müssen Bäume gefällt werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Neu- und Nachpflanzungen sind geplant.

In den kommenden Wochen werden etwa 80 Einzelbäume im Stadtgebiet gefällt. Der Großteil dieser Bäume ist infolge der extremen Trockenheit in den vergangenen Sommern stark geschädigt, abgestorben oder mit holzzersetzenden Pilzen besiedelt, die die Bruch- oder Standsicherheit der Bäume beeinträchtigen.

Am Ziegelweiherpark und auf dem Zentralfriedhof müssen je eine Buche gefällt werden, die zu großen Teilen abgestorben und seit mehreren Jahren vom Riesenporling besiedelt sind. Dieser Pilz zersetzt die Wurzeln und erhöht die Gefahr, dass Bäume entwurzelt werden.

Auf der Aachener Str. werden acht weibliche Ginkgos gefällt. Seit einigen Jahren entwickeln sie stark riechende Früchte. Aufgrund ihrer Geruchsbelästigung und damit zusammenhängenden täglichen Säuberungsarbeiten auf den Gehwegen durch den städtischen Baubetriebshof ist der Erhalt weder für die Bevölkerung, noch wirtschaftlich für die Stadt tragbar.

Entlang der Krefelder Straße werden aufgrund notwendiger Pflegearbeiten an verschiedenen Stellen Sträucher, Sämlinge und einzelne Bäume entfernt.

An der Westpromenade sind zwei Kastanien von der Kastanienkomplexerkrankung so stark geschädigt, dass sie nicht erhalten werden können.

Am Weidbruchsweg in Gerderath entsteht ein neues Baugebiet, unter anderem wird Wohnraum und Platz für eine Förderschule in Trägerschaft des Kreises Heinsberg geschaffen. Für die Erschließung und Bebauung der Fläche muss eine Buchenbaumhecke gefällt werden. Neupflanzungen werden vorgenommen, sobald die Bauarbeiten abgeschlossen sind.

In Lövenich werden Erlen gefällt, die bereits seit einiger Zeit ihre Vitalität verlieren und dadurch als nicht mehr verkehrssicher eingestuft wurden.

Außerdem werden geschädigte Bäume aus mehreren Bestandsflächen im Stadtgebiet entnommen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Für das kommende Jahr sind zahlreiche Neu- und Nachpflanzungen im gesamten Stadtgebiet geplant.

Ausschuss Bauen, Betriebe, Klimaschutz und Umwelt hat getagt

Der Ausschuss für Bauen, Betriebe, Klimaschutz und Umwelt wurde bei seiner Sitzung am 19. November unter anderem über laufende Baumaßnahmen informiert.

 

Rückbau Lahey Park

Das Vergabeverfahren für den Rückbau des Lahey Parks wurde mittlerweile erfolgreich abgeschlossen, die Beauftragung ist somit erfolgt und auch die vorbereitenden Maßnahmen sind mittlerweile abgeschlossen. Grundlage der Ausführung ist hier das Entsorgungskonzept, welches ebenfalls vorliegt. Die Rückbauarbeiten beginnen noch in diesem Jahr und sollen im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.

Mehrzweckhallen

Baumaßnahmen erfolgen derzeit auch in drei Mehrzweckhallen im Stadtgebiet: Lövenich, Kückhoven und Schwanenberg. In Schwanenberg sind die Abbruch- und Rohbauarbeiten der Nebenräume weitestgehend abgeschlossen. Vor kurzem wurden die neuen Grundleitungen verlegt und wieder verschlossen, so dass in der kommenden Woche mit den Trockenbauarbeiten begonnen werden kann. Die Mehrzweckhalle in Lövenich erhält derzeit eine Erweiterung um einen Lagerraum. Hier wurde der Rohbau fertiggestellt und die Türanlage eingebaut. Somit kann zeitnah mit der Rohinstallation der technischen Gebäudeausrüstung begonnen werden. Für den Umbau, die Erweiterung und die energetische Sanierung der MZH in Kückhoven laufen aktuell die Abstimmungsgespräche mit den Nutzenden, Architekturbüros und Fachplanenden. Der Vorentwurf ist fertiggestellt und für die Tragwerksplanung wurde die europaweite Ausschreibung auf den Weg gebracht.

Kindergärten

Der Auftrag für die Trockenbauleistungen musste für die Kita Bauxhof neu vergeben werden, dies ist mittlerweile geschehen. Die beauftragten Firmen für Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro haben mit der Vorinstallation begonnen. Demnächst werden weitere Ausschreibungen kurzfristig veröffentlicht, die Inbetriebnahme kann wie geplant zum neuen Kindergartenjahr am 1. August 2026 erfolgen. Der Kindergarten am Schulring wird umgestaltet: Er erhält neue Spielflächen aus Sand, Rasen und Holzhack. Außerdem werden ein altersgerechter Niedrigseilgarten, Pferde und Spielhäuser installiert. Eine Erweiterung der Bobbycarbahn bis in den U3-Bereich ergänzt die Außenanlage.

Müllkalender wird verteilt

Der Müllkalender der Stadt Erkelenz für das Jahr 2026 wird ab dem 24. November an alle Haushalte und Gewerbebetriebe im Stadtgebiet als Postwurfsendung verteilt.

Erfahrungsgemäß werden gerade in der Vorweihnachtszeit die Briefkästen von Werbewurfsendungen überflutet. Daher sollte man um den genannten Verteilungstermin die Post besonders aufmerksam sichten, damit der Müllkalender nicht unbeachtet entsorgt wird.

Die Erstverteilung wird voraussichtlich bis zum Ende des Jahres dauern. Wer bis Weihnachten keinen Müllkalender erhalten hat, kann dies in der Zeit vom 29. bis 30. Dezember bis 12 Uhr unter den Telefonnummern 02431/85-200 oder -219 mitteilen. Eine Nachverteilung erfolgt dann Anfang 2026. Zudem kann der Müllkalender 2026 ab dem 2. Januar im Bürgerbüro abgeholt werden. Online steht er bereits jetzt zur Verfügung unter: www.erkelenz.de

Geänderte Öffnungszeiten und Schließung des Bürgerbüros im Dezember

 

Geänderte Öffnungszeiten:

Normalerweise hat das Bürgerbüro der Stadt Erkelenz an jedem zweiten und vierten Samstag eines Monats geöffnet, im Dezember sieht das anders aus:

Das Bürgerbüro hat im kommenden Monat nur am ersten Samstag des Monats (06.12.) geöffnet.

Wichtig: Der Besuch des Bürgerbüros ist Samstag ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. 

Des Weiteren ist das Bürgerbüro am Dienstag 23.12. sowie am Dienstag 30.12. nur bis 16:30 Uhr geöffnet.

Schließung des Bürgerbüros:

Das Bürgerbüro bekommt eine neue Software für das Einwohnermeldewesen. Aufgrund dieser Umstellung, bei der die Daten des Melderegisters übertragen werden müssen, ist das Bürgerbüro von Dienstag, den 09.12.2025 ab 12:30 Uhr bis einschließlich Dienstag, den 16.12.2025 geschlossen.
Dies betrifft alle Dienstleistungen des Bürgerbüros – von der Beantragung von Ausweisdokumenten über Meldeangelegenheiten und ebenso die Leistungen, die an der Infotheke angeboten werden, wie z. B. die Abholung fertiger Ausweisdokumente, Beantragung von Führungszeugnissen etc..

Es wird gebeten, die Schließung zu berücksichtigen und auf andere Tage auszuweichen.

Am Donnerstag, den 17.12.2025 ist das Bürgerbüro wieder wie gewohnt geöffnet.

Weihnachtskugeln für den guten Zweck

Solange der Vorrat reicht, gibt es wieder Erkelenzer Weihnachtskugeln zu kaufen. Die Kugeln sind in diesem Jahr in den Farben Pink und Lila gehalten und tragen eine silberne Aufschrift.

Die Kugeln können vom 22. November bis Heiligabend gegen eine Spende von mindestens 4 Euro im Bürgerbüro, auf dem Weihnachtsmarkt und in teilnehmenden Apotheken in der Innenstadt erworben werden. Der Erlös der Weihnachtskugeln kommt der Erkelenzer Tafel zugute.

Es nehmen die Löwen-Apotheke, die Hirsch-Apotheke, die Mühlenapotheke, die Apotheke am Bahnhof, die Lambertus-Apotheke, die Stern-Apotheke und die Europa-Apotheke als Verkaufsstellen teil.

Neuer Stadtrat kommt erstmalig zusammen

Am 5. November hat die konstituierende Sitzung des Erkelenzer Stadtrats stattgefunden. Bürgermeister Stephan Muckel wurde in seine zweite Amtszeit eingeführt, ebenso wurden die Ratsmitglieder verpflichtet.

52 Ratsmitglieder zuzüglich der Bürgermeister bilden den Stadtrat, der bei den Kommunalwahlen im September neu gewählt wurde. 21 Sitze verteilen sich auf die CDU-Fraktion, neun Sitze auf die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen, acht Sitze auf die AfD-Fraktion, fünf Sitze auf die SPD-Fraktion, jeweils drei Sitze auf die FDP-Fraktion sowie die Fraktion der Freien Wähler und zwei Sitze auf die Gruppe der Linken. Ein weiterer Sitz wird durch die Bürgerpartei eingenommen. Zum ersten stellvertretenden Bürgermeister wählte der neue Stadtrat Peter London (CDU) aus Gerderath, zur zweiten stellvertretenden Bürgermeisterin Christel Honold-Ziegahn (Bündnis 90/Die Grünen) aus Lövenich.

Außerdem wurden die Fachausschüsse gebildet und besetzt sowie die jeweiligen Vorsitze benannt. Den Ausschüssen sind bestimmte Aufgabenbereiche übertragen, in denen zum Teil selbstständige Entscheidungen getroffen werden können. In der Regel findet die politische Diskussion in den Fachausschüssen statt. „Mit der konstituierenden Sitzung des Stadtrates sind die Grundlagen für die Arbeit in den politischen Gremien geschaffen“, fasste Bürgermeister Stephan Muckel zusammen. „Konstruktiv zusammenzuarbeiten, wie es in der vergangenen Wahlperiode war, und zum Wohle unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger zu handeln, dazu lade ich Sie alle herzlich ein!“, so Stephan Muckel.

Vereinshaus in Holzweiler wird eröffnet

Das ehemalige Schulgebäude in Holzweiler wurde der Dorfgemeinschaft und den Vereinen nach umfangreichem Umbau und Sanierung übergeben.

Zahlreiche Besucher*innen kamen zur offiziellen Eröffnung und füllten das “neue Herz von Holzweiler” mit Leben. Bürgermeister Stephan Muckel, der Technische Beigeordnete Martin Fauck und Johannes Oellers als Vorsitzender der Dorfgemeinschaft begrüßten die Gäste, bedankten sich bei allen, die zum tollen Ergebnis des Umbaus beigetragen haben, und wünschten den künftigen Nutzenden alles Gute. Der Chor „Gospel Voices“ und die Kindertanzgruppe „Hollis“ sorgten für die passende Stimmung bei der Eröffnung und Pfarrerin Friederike Lambrich sorgte zusammen mit Gemeindereferentin Irmgard Zielenbach für Gottes Segen in den neuen Räumen.

„Heute feiern wir nicht nur die Fertigstellung eines Bauprojekts, sondern die Wiedergeburt eines Ortes mit Geschichte und Seele. 1844 wurde die Alte Schule erbaut – Generationen von Holzweiler Kindern haben hier Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt. Und jetzt, über 180 Jahre später, wird hier wieder gelernt, gelacht, gefeiert, musiziert, geplant und gelebt“, fasste Bürgermeister Stephan Muckel bei seiner Begrüßung zusammen. Er blickte zurück auf die Zeit des Umbaus, die nicht immer ganz einfach war und so manche Hürde brachte: „Ein altes Gebäude ist immer eine Wundertüte – mit unvorhersehbaren Überraschungen, Nachträgen und neuen Herausforderungen.“

Die Gründe für die Verzögerungen waren vielfältig: So gab es mehrfach vergebliche Versuche, eine geeignete Firma für den Stahl-Glas-Verbindungsbau zu finden, Schwierigkeiten mit einigen der beauftragten Firmen, Materialengpässe während der Corona-Zeit und manchen Stolperstein mehr. Auch Änderungswünsche der Nutzenden zählten dazu, etwa der Wechsel des Heimatfensters ins Obergeschoss – mit Auswirkungen auf Planung und Brandschutz.

„Es hat also länger gedauert als geplant, und manches hat sicher Nerven gekostet – bei den Beteiligten in der Verwaltung, bei den Planern, bei den Handwerkern und bestimmt auch bei der Dorfgemeinschaft, die sich so sehr auf ihr neues Haus gefreut hat. Darum möchte ich an dieser Stelle ganz ehrlich sagen: Danke für Ihre Geduld – und danke für die Nerven! Ich glaube, heute können wir alle sagen: Es hat sich gelohnt“, so der Bürgermeister.

Auch Technischer Beigeordneter Martin Fauck ist sich bewusst, dass diese Baustelle aus verschiedenen Gründen nicht ganz glücklich gelaufen ist. Er bedankte sich bei allen, die zum guten Endergebnis beigetragen haben und hob dabei einzelne Firmen besonders hervor. „Ich hoffe, dass in ein zwei Jahren keiner mehr darüber nachdenkt, wie lange es gedauert hat, sondern nur noch sagt, wie schön es geworden ist“, waren seine abschließenden Worte.

Besonders schön waren auch zwei Geschichten von Menschen, die extra zur Eröffnung gekommen waren. Rita Rickel aus Königswinter hat mit ihren Eltern in der alten Lehrerwohnung gewohnt, ist hier selbst zur Schule gegangen und ihre Mutter hat bis 2005 in dieser Wohnung gelebt. Auch Hermann-Josef Wirtz aus Erkelenz hatte persönliche Verbindungen zu diesem Haus, denn er selbst ist vor gut 92 Jahren dort geboren, wie er mit einem Bild von sich als Säugling veranschaulichte. „Das zeigt: Die Alte Schule Holzweiler ist ein Haus mit Herz und Geschichte, in dem jetzt neue Geschichten geschrieben werden“, freute sich der Bürgermeister.

Abitur-Jubilare empfangen

Die Abiturienten und Abiturientinnen der Jahrgänge 1965 des Städtischen neusprachlichen Gymnasiums Erkelenz und 1975 des Mädchengymnasiums feierten in den letzten Wochen ihre Jubiläen und wünschten sich jeweils einen kleinen Empfang von Bürgermeister Stephan Muckel. Dieser kam dem Wunsch gerne nach und lud ins Alte Rathaus ein, um auf Zeitreise zu gehen und das heutige Erkelenz zu präsentieren.

Die Schullandschaft in Erkelenz hat sich in den letzten Jahrzehnten mehrfach verändert. Wo heute die Gemeinschaftshauptschule ist, war 1965 noch das „Städtische neusprachliche Gymnasium Erkelenz“. Hier machten Manfred Benkel und seine Klassenkamerad*innen 1965 ihr Abitur. „Teilweise mit Bangen, aber dennoch überzeugt, die schriftlichen Prüfungen zu bestehen, haben wir diese Prüfungen im Alten Rathaus geschrieben. Aus diesem Grunde bitten wir Sie zu prüfen, ob wir diesen schicksalhaften Ort noch einmal besichtigen können“, hieß es in seiner Anfrage an den Bürgermeister.

Rund 20 Personen kamen Anfang September zusammen – alle mittlerweile um die 80 Jahre, keiner von ihnen lebt aktuell in Erkelenz. Umso mehr gab es hier zu entdecken und zu erzählen denn „Erkelenz ist unsere Basis“, so Benkel, der einen Blick zurückwarf und feststellte, dass sich in der Stadt viel getan hat. Stephan Muckel musste schmunzeln bei den Ausführungen über die „Richtkammer“, in der die Prüfungen damals geschrieben wurden. „Was für diese Gruppe damals ein Raum des Schreckens war, ist für uns heute unser Wohnzimmer, die gute Stube der Stadt.“

Auch die Abiturientinnen des damaligen Mädchengymnasiums freuten sich über einen Empfang. Rund 30 der insgesamt 61 Frauen, die 1975 dort Abitur machten, wo heute das Cornelius-Burgh-Gymnasium beheimatet ist, verbrachten einen geselligen Tag zusammen. Die meisten der teilweise weit Angereisten nahmen auch am Empfang teil, bei dem ihnen mit dem 92-jährigen Hermann-Josef Wirtz sogar einer ihrer damaligen Lehrer Gesellschaft leistete. Viele Fragen und ein reger Austausch bestimmten das Wiedersehen.

Erkelenzer Sternstunden: lokal einkaufen!

 

Mit dem Beginn des Französischen Marktes am 24. Oktober können in der Erkelenzer Innenstadt wieder fleißig Sterne gesammelt werden. Insgesamt beteiligen sich 41 Geschäfte an der Aktion, die bis zum 31. Dezember läuft.

Die erfolgreich in den Jahren 2023 und 2024 eingeführten „Erkelenzer Sternstunden“ zur Unterstützung der Gewerbetreibenden während des Innenstadtumbaus werden auch nach Beendigung der Bautätigkeiten fortgesetzt. Die Stadt Erkelenz führt die Sternesammelaktion fort, um den lokalen Einkauf zu unterstützen. Für jeden Einkauf ab 15 Euro gibt es einen Stern, der in den Sammelpass eingetragen wird. Wer neun Sterne gesammelt hat, kann den ausgefüllten Pass bei einem der teilnehmenden Gewerbetreibenden einlösen und erhält dafür eine Prämie. Der Sammelpass ist bei allen teilnehmenden Gewerbetreibenden erhältlich. Karin Masuch vom Stadtmarketing betont: „Jeder Einkauf vor Ort trägt dazu bei, die Vielfalt unserer Geschäfte zu erhalten, Arbeitsplätze zu sichern und unsere Stadt lebendig zu gestalten.“ Unterstützt wird die Aktion von der Initiative „Dein Erkelenz“, die auch den Erkelenzer Stadtgutschein anbietet.

Diese Gewerbetreibenden sind bei den Erkelenzer Sternstunden dabei:

    •  Änderungsschneiderei Gül, Brückstraße 3, Prämie: Gutschein 20,– €
    • A-Shop Erkelenz, Vodafone Shop, Ostpromenade 1a, ​Prämie:
      Gutschein 30,– €
    • Betten-Wirtz, Kölner Straße 22, Prämie: Gutschein 50,– €
    • Bistrorante Santi, Markt 21, Prämie: Gutschein 20,– €​
    • Brillen & Hörgeräte Rottler, Kölner Straße 10, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Classic-Kontor, Kölner Straße 24a, Prämie: Gutschein 25,– €
    • Coco No. 3, Aachener Straße 3, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Dein Erkelenz,​Markt 21, Prämie: Stadtgutschein 20,– €
    • Die schönen Dinge des Lebens, Markt 20, Prämie: Gutschein 20,– €
    • e-motion E-Bike & Dreirad Welt Erkelenz, Aachener Straße 26, Prämie: Gutschein 20,– €​
    • Fancy Fashion by Evi, Aachener Straße 4, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Foto Schmitter, Brückstraße 6, Prämie: Passbilder
    • Funk, Kölner Straße 17, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Funk EST. 2020, Markt 6, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Goldschmiede Altmann, Markt 21, Prämie: Gutschein 20,– €
    • H & H Boutique, Kölner Straße 27, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Hahn ‐ Wohnen mit Kontrasten, Aachener Straße 10, Prämie:
      Gutschein 20,– €
    • Hirsch Apotheke, Markt 8, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Holz-Kunst Goertz, Ostpromenade 6, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Hut Jansen Männermode, Kölner Straße 15, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Innenausstattung by M. Corres, Aachener Straße 15, Prämie:
      Gutschein 20,- €
    • INSIDE – kauf Dich glücklich, Kölner Straße 29, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Kaufhaus Martini, Kölner Straße 4, Prämie: Gutschein 25,- €
    • Kosmetik Siekmeyer, Burgstraße 2, Prämie: Maniküre im Wert von 43,– €
    • Lambertus Apotheke,​Hermann-Josef-Gormanns-Str. 12, Prämie:
      Gutschein 20,– €*
    • Mama & Mia, Aachener Straße 2, Prämie: Kerze im Wert von 20,– €
    • Maria Haas MH Beautique, Kirchstraße 8, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Orange Type – Werbeagentur, Theodor-Körner-Str. 39, Prämie:
      Gutschein 50,– €
    • Querfeldrein, Kirchstraße 16, Prämie: Gutschein 20,– € mit kleiner Laufanalyse
    • Reformhaus Heift, Johannismarkt 1, Prämie: Aloe Vera Feuchtigkeitspflege
    • Restaurant Hellena, Aachener Straße 60, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Restaurant Hotzenplatz, Markt 17a, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Saint James Store, Aachener Straße 7, Prämie: Gutschein 25,– €
    • Schuhhaus Cremer, Johannismarkt 4, Prämie: Gutschein 20,– €
    • SOMA – Soul & Somatics Yoga, Ostpromenade 37, Prämie:
      Starterkarte 30,– €
    • Spiel-Sport-Mode Jansen, Kölner Straße 41, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Tee Punkt, Hermann-Josef-Gormanns-Straße 5, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Tillmann, Uhren & Schmuck, Aachener Straße 6, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Viehausen, Kölner Straße 16 a-b, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Viehausen & Gartz, Hermann-Josef-Gormanns-Straße 2, Prämie:
      Gutschein 20,– €
    • Werk- & Kunstladen Gaspers, Ostpromenade 15, Prämie: Gutschein 20,– €

*(ausgenommen verschreibungspflichtige Arzneimittel und Zuzahlungen)

Weitere Informationen unter: www.erkelenz.de/sternstunden

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