Gerderhahn tut Gut(es): Spendenübergabe

Ein Erlös von 9.900 Euro ist beim Gerderhahner Weihnachtsdorf zusammengekommen und geht als Spende an das evangelische Jugendzentrum Cirkel in Gerderath. Der beim Weihnachtsdorf eingesetzte Sicherheitsdienst Team Safe e.V. und weitere Engagierte sammelten für die Kinderkrebshilfe, den Neukirchener Erziehungsverein sowie den Förderverein Sprungbrett e.V. insgesamt rund 1.500 Euro.

Mitte November verwandelt sich ganz Gerderhahn in ein Weihnachtsdorf. Getreu dem Motto „Gerderhahn tut Gut(es)“ wurde der Reinerlös der Veranstaltung an das Jugendzentrum Cirkel in Gerderath gespendet. „Mit dem Erlös können wir einige Wünsche erfüllen“, freut sich Mona Bobrow, Leiterin des Jugendzentrums, bei der Checkübergabe im Erkelenzer Rathaus und überreichte ein selbstgebasteltes Dankeschön, bei dem sich Kinder und Jugendliche aus dem Cirkel beteiligt hatten. „Ich möchte mich bei allen für die Unterstützung bedanken, und ganz besonders bei meinem ehrenamtlichen Team, die auch während des Weihnachtsdorfes vor Ort aktiv waren.“

Das Gerderhahner Weihnachtsdorf wird seit einigen Jahren vom Weihnachtsdorf Gerderhahn e.V. organisiert, der für sein Engagement im Jahr 2024 mit dem Heimatpreis des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet wurde.

„Wenn viele sich beteiligen, entsteht etwas ganz Großes, und das durften wir in diesem Jahr wieder in Gerderhahn erleben“, würdigt Bürgermeister Stephan Muckel das Engagement des Dorfes und der weiteren Ehrenamtlichen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

Bereits zum 13. Mal hat das Gerderhahner Weihnachtsdorf in dieser Form stattgefunden, zum zweiten Mal wurde sie als klassifizierte Stadtmarketing-Veranstaltung unterstützt. So wurden unter anderem die Werbemaßnahmen für die Veranstaltung verstärkt. Außerdem unterstützte die Verwaltung verstärkt bei der Beratung zu verkehrsrechtlichen Angelegenheiten und der Baubetriebshof bei diversen Aufbau- und Abbauarbeiten. „Die Veranstaltung war ein großer Erfolg, alles hat reibungslos geklappt“, bedankte sich die Gerderhahnerin Ingrid Kohlen. „Das Verkehrskonzept haben wir in diesem Jahr als besonders gelungen empfunden.“

Urkundenübergabe: Hauptschüler siegten bei Geschichtswettbewerb

Zehn Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen der Gemeinschaftshauptschule (GHS) haben im Wahlpflichtunterricht am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen. Sie erstellten ein Video, in dem sie Interviews mit verschiedenen Akteuren zum Tagebau führten und beleuchteten das Thema dadurch von unterschiedlichen Seiten. Die Arbeit hat sich gelohnt: Ergebnis ist die Erstplatzierung auf Landesebene und der dritte Platz auf Bundesebene, außerdem ist die GHS die einzige Hauptschule unter allen prämierten Beiträgen.

Die Übergabe der Urkunden für diese tolle Leistung übernahm gerne Bürgermeister Stephan Muckel im Großen Sitzungssaal des Rathauses. Schulleiter Markus Monjeamb war erkrankt, ließ sich aber digital zuschalten und vor Ort von seiner Kollegin Stefanie Singer vertreten. Landtagsabgeordneter Thomas Schnelle kam ebenfalls zur Übergabe und gratulierte den Kindern zu ihrem Erfolg. Auch Bundestagsabgeordneter Wilfried Oellers ließ es sich nicht nehmen, zu gratulieren und wurde aus Berlin ebenfalls digital zugeschaltet.

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird alle zwei Jahre ausgeschrieben. Das Thema diesmal lautete „Grenzen der Geschichte“ und die Vorgabe für die Beiträge war, dass diese entweder einen persönlichen oder regionalen Bezug haben sollten. Unter Leitung von Marcel Wehner und Selina Wehner produzierten Amina Mohammad, Christiane Maria Maibaum, Cora Lohoff, Jamaine Eckert, Lawrence Harris, Leon Heyer, Lucien Ludwig, Mayra Witt und Tyler Voigt ein knapp 18-minütiges Video zur Verschiebung, Überschreitung und Zerstörung von Grenzen durch den Tagebau in Erkelenz. Die Schüler*innen führten dazu Interviews unter anderem mit einem Pressesprecher von RWE, ehemaligen Bewohnern der betroffenen Dörfer oder auch mit Klimaaktivisten und recherchierten intensiv im Erkelenzer Stadtarchiv. „Ich habe mich noch nie mit einem Thema so intensiv beschäftigt, wie damit. Es hat sehr viel Spaß gemacht, vor allem die Interviews zu führen“, erzählt eine beteiligte Schülerin.

„Wir sind stolz auf euch!“, betonte Bürgermeister Stephan Muckel und lobt das herausragende Engagement der GHS, dass sich in der Teilnahme an solchen Wettbewerben und auch bei vielen anderen Themen, wie zum Beispiel der gelebten Erinnerungskultur zeigt. „Die Stadt Erkelenz ist als Schulträger sehr froh, dass die Gemeinschaftshauptschule nicht nur eine Wissensanstalt ist, sondern die Schülerinnen und Schüler hier auch zu verantwortungsvollem Handeln erzogen werden.“

Weitere Hintergründe zum Geschichtswettbewerb und der Teilnahme sowie den daraus entstandenen Film finden Interessierte im Virtuellen Museum des Heimatvereins

Ausschuss für Schule, Kultur und Sport: Förderung der Vereine

Der Erkelenzer Ausschuss für Schule, Kultur und Sport hat am 2. Dezember getagt und unter anderem über die Förderung von Vereinen diskutiert.

 

Förderung der Vereine

Der SC 09 Erkelenz erhält einen Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro für den Bau einer Tribüne mit Überdachung und 104 Sitzplätzen. Am „Josef-Geiser-Spielfeld“ in Erkelenz Mitte, dem Kunstrasenplatz, errichtet der SC 09 Erkelenz derzeit bereits die angesprochene Tribüne. Rund ein Viertel der Gesamtkosten werden damit von der Stadt Erkelenz bezuschusst.

Der Ausschuss hat außerdem beschlossen, dass der Tennisclub Blau-Weiß 1912 Erkelenz e.V. einen Zuschuss in Höhe von 3.000 Euro für die Erweiterung der Flutlichtanlage ihres Tennisplatzes erhält. Der Trainingsbetrieb soll so besonders in den Abendstunden weiterhin gewährleistet werden. Beim Ausbau der Beleuchtung des Tennisplatzes kann die bereits bestehende Infrastruktur des zweiten Platzes mitgenutzt werden. Die Maßnahme wurde bereits umgesetzt.

Zudem wurde ebenfalls beschlossen, dass die Dorfvereine Immerath und die Dorfgemeinschaft einen Zuschuss in Höhe von 4.380€ erhalten um eine modulare Kühlzelle im Schankbereich des Kaisersaals einbauen zu können. Bei etlichen Veranstaltungen musste bisher immer ein mobiler Kühlwagen angemietet werden, dies führte zu immer wiederkehrenden Mehrkosten.

Umbenennung Merzweckhalle Golkrath

Die Mehrzweckhalle Golkrath am Wiesengrund erhält eine neue Bezeichnung: Sie trägt nun den Namen „Heinz-Peter-Kehren-Halle“.

Fällungen im Baumschulpark

Baumfällungen zur Waldentwicklungspflege haben am 1. Dezember im ehemaligen Mennekrather Baumschulpark begonnen.

Der ehemalige Mennekrather Baumschulpark gilt als Waldfläche und muss entsprechend gepflegt werden. In Baumschulen werden junge Pflanzen eng gepflanzt und regelmäßig umgesetzt. Da die Fläche vor einigen Jahrzehnten als Baumschule aufgegeben wurde, konnten alle gepflanzten Bäume ungehindert wachsen. Nun stehen sie zum Teil instabil, da die Bäume zwar hoch, aber durch die Beengung schmal gewachsen sind.

Um die Entwicklung der Waldfläche zu fördern, werden in den kommenden Wochen und bei entsprechender Witterung diejenigen Bäume gefällt, die instabil stehen oder im Bereich der Spielfläche und Wege nicht mehr verkehrssicher sind. Diese Arbeiten werden mit kleinen Maschinen durchgeführt, um so behutsam wie möglich vorzugehen. Im Verlauf der Arbeiten müssen zeitweise Wege und die Spielfläche gesperrt werden.Das Betreten der Flächen, auf denen Holz geschlagen wird, ist nach Landesforstgesetz zur eigenen Sicherheit untersagt.

Auch in den Waldflächen bei Wockerath und Holzweiler finden notwendige Pflegearbeiten statt. In Holzweiler wird eine Fläche, die im vergangenen Winter bearbeitet wurde, mit rund 300 Setzlingen aufgeforstet.

Stadt Erkelenz ehrt Jubilare

Bei der Stadt Erkelenz haben auch in diesem Jahr mehrere Mitarbeitende ihr 25. oder 40. Dienstjahr vollendet. Auch in diesem Jahr wurden die langjährigen Verdienste in einer Feier gewürdigt, zu der die Jubilare eingeladen waren und eine Urkunde erhielten.

„Insgesamt würdigen wir heute 375 Jahre, in denen den Jubilaren immer wieder neue Aufgaben und Kollegen begegneten. Das geht nur über solche einen langen Zeitraum, wenn man Leistung bringt, motiviert ist und in einem guten Team arbeitet.“, hob der Vorsitzende des Personalrats, Clemens Venedey, bei der Feier im Hotel am Weiher hervor.Für Clemens Venedey und Peter Laprell war es die letzte offizielle Veranstaltung in ihrer Personalrats-Tätigkeit. Nach den Neuwahlen übernehmen künftig Claudia Borgstädt und Rolf Jansen.

„Oft kommt es viel zu kurz, sich auszutauschen und zu sehen, wir sind nicht nur Kolleginnen und Kollegen, sondern haben auch ein Privatleben. Mit diesem Abend geben wir die Gelegenheit, zu Geselligkeit und Austausch und bedanken uns damit für das Engagement“, bedankte sich Personaldezernent Dr. Hans-Heiner Gotzen für die langjährige Mitarbeit.

Nach dem traditionellen Gruppenfoto verbrachten die Anwesenden noch eine gesellige Zeit miteinander und ließen Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse aufleben.

25-jähriges Dienstjubiläum feierten

Melanie Houben

Christian Köpp

Rudi Spoljaric

Thomas Rolfs

Doris Meurer

Heike Eckers

Daniela Grondowy


40-jähriges Dienstjubiläum feierten

Michael Pasch

Jürgen Pelz

Birgit Baersch

Jakob Meul

Gabriele Plücken

Offene Sprechstunde mit Bürgermeister Stephan Muckel

Am 13. Dezember findet von 10 bis 12 Uhr eine Sprechstunde mit Bürgermeister Stephan Muckel statt. Die Sprechstunde findet im Alten Bürgermeisteramt Lövenich (Eingang am Parkplatz Alter Schulhof) statt. Es ist keine Terminvereinbarung nötig.

„Ich bin für alle Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Stadt ansprechbar. Haben Sie Wünsche, Anregungen oder Kritik und möchten mit mir ins Gespräch kommen? Ich nehme mir gerne Zeit für Sie und Euch“, betont Bürgermeister Stephan Muckel seit Beginn seiner Amtszeit.

Neben der Möglichkeit, ihn per Mail zu erreichen oder einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren, bietet Bürgermeister Stephan Muckelregelmäßige Bürgersprechstunden an. Dann haben alle Interessierten Gelegenheit, Anliegen, Kritik oder offene Fragen dem Bürgermeister im Rahmen der offenen Bürgersprechstunde persönlich vorzutragen. In der Regel finden die Bürgersprechstunden einmal im Monat an jeweils unterschiedlichen Orten in den Erkelenzer Dörfern oder Stadtteilen für jeweils zwei Stunden statt. „Die Bürgerinnen und Bürger können ohne Termin zu mir kommen und ihr Anliegen vortragen, Fragen stellen oder Kritik äußern“, erklärt Bürgermeister Stephan Muckel. „Sofern Bürgerinnen oder Bürger Anliegen haben, die sich in einem ersten Gespräch nicht klären lassen, nehme ich die Anfrage mit in die Stadtverwaltung und werde sie zeitnah beantworten.“

Die weiteren Termine der Bürgersprechstundenund die entsprechenden Orte werden im Veranstaltungskalender auf der Webseite der Stadt Erkelenz, auf den sozialen Kanälen der Stadt und im Bürgerbüro veröffentlicht.

Ausflug des Pflegekinderdienstes

Der Pflegekinderdienst, Pflegeeltern und Pflegekinder haben letzten Freitag einen Ausflug zum Indoorspielplatz in Mönchengladbach unternommen. Der Ausflug soll ein Dankeschön an die Pflegeeltern sein und auch das Miteinander stärken.

Insgesamt sind zwölf Erwachsene und elf Kinder und Jugendliche, sowie Linda Stumpf und Christina von Dahlen vom Pflegekinderdienst mitgefahren. Der Indoorspielplatz bietet ein großes Angebot von Spielgeräten und Attraktionen wie Trampolin, Rutschen, Ninja Tower, Labyrinth, Bälle-Bad, Kletterparcours oder auch einem Fußball- & Basketballplatz.

In Erkelenz gibt es aktuell 43 Pflegefamilien mit 54 Pflegekindern bzw. Jugendlichen, die von uns betreut werden. Gesucht werden ständig neue Personen und Familien, die sich die Aufnahme eines Pflegekindes vorstellen können. Bei Interesse können Sie sich beim Pflegekinderdienst der Stadt Erkelenz melden, über linda.stumpf@erkelenz.de oder christina.von-dahlen@erkelenz.de.

Neues aus Hohenbusch: Baum des Jahres gepflanzt

In der vergangenen Woche hat der Förderverein Hohenbusch gemeinsam mit Bürgermeister Stephan Muckel den Baum des Jahres gepflanzt, eine amerikanische Roteichen zu Ehren von Georg Dullies.

Bürgermeister Stephan Muckel sowie Frank Körfer und Georg Dullies vom Förderverein Hohenbusch haben in der letzten Woche den diesjährigen Baum des Jahres gepflanzt. Georg Dullies wurde eben jene amerikanische Roteiche gewidmet, er ist seit 25 Jahren Schatzmeister und somit Vorstandsmitglied im Förderverein Hohenbusch.

Neben den Großveranstaltungen wie dem Electrisize, den Hohenbusch Klassixx, dem Bauernmarkt oder dem Springreitturnier finden auf Haus Hohenbusch viele weitere Veranstaltungen statt, die vom Förderverein mit umgesetzt werden. So zum Beispiel das Kunst- und Kulturfest, verschiedene Konzerte und Vorträge.

Aktuell

Zur Vorweihnachtszeit ist aktuell die große Krippe in Herrenhaus aufgebaut, zudem wird am 7. Dezember ab 15 Uhr dort eine Adventsfeier stattfinden. Dabei tritt die Chorgemeinschaft Tenholt/Granterath/Hetzerath auf. „Wir freuen uns über jeden, der sich unsere Krippe anschaut und dem Herrenhaus einen Besuch abstattet“, sagt der Vorsitzende Frank Körfer.

Modernisierung Erkelenzer Bahnhof

Im Sommer kündigte die Deutsche Bahn an, den Erkelenzer Bahnhof aufzuwerten. Die Ausführung sollte Ende Oktober abgeschlossen sein. Nun prüften das Unternehmen und die Stadt Erkelenz den Stand der Arbeiten.

In den vergangenen Wochen wurde die Unterführung gereinigt und mit neuen Fliesen ausgekleidet. Pflanzbeete wurden entlang der Bahnsteige angelegt sowie die Beschilderung und Fahrgastinformation verbessert. Deutlich mehr Sitzelemente bieten mehr Komfort, Wege wurden optimiert und Graffiti entfernt. „Wir haben festgestellt, dass zwar noch Restarbeiten ausgeführt werden müssen, die Bahnsteige und vor allem die Unterführung sich aber jetzt schon sehr viel ansprechender darstellen“, berichtet Technischer Beigeordneter Martin Fauck von der Begehung.

Das Unternehmen verfolgte die Ziele, die Sauberkeit und das Sicherheitsgefühl zu steigern sowie den Bahnhof klarer zu strukturieren. „Das sehe ich bereits jetzt als erreicht“, so der Technische Beigeordnete.

Die durch die Deutsche Bahn begonnenen Arbeiten am Erkelenzer Bahnhof sollen bis Ende Januar 2026 abgeschlossen sein. Unter anderem wird am Mittwoch, 26. November, um 19 Uhr eine Beleuchtungsmessung auf dem Bahnsteig 2 durchgeführt. Um die Messungen nicht zu beeinflussen, wird während des rund einstündigen Messungszeitraums das gesamte Licht in der Park & Ride Anlage an der Neusser Straße ausgeschaltet.

Parallel zu den Arbeiten der Deutschen Bahn führte die Stadt Erkelenz erste Maßnahmen zur Aufwertung des Bahnhofsumfeldes aus. So wurden die Scheiben am vorgelagerten Bushof von mit Graffiti gestalteten Metalltafeln ersetzt und der glasüberdeckte Bahnhofeingang zur Unterführung auf der Seite der Park & Ride Anlage an der Neusser Straße wurde gereinigt.

In den nächsten Monaten führt die Stadt Erkelenz weitere Maßnahmen durch, unter anderem im Bereich der Fuß- und Radunterführung zwischen Busbahnhof und Neusser Straße sowie im Bereich der Fahrradabstellanlagen an der Anton-Raky-Allee.

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