Offene Sprechstunde mit Bürgermeister Stephan Muckel

Am 8. November findet von 10 bis 12 Uhr eine Sprechstunde mit Bürgermeister Stephan Muckel statt. Die Sprechstunde findet im Alten Bürgermeisteramt Lövenich (Eingang am Parkplatz Alter Schulhof) statt. Es ist keine Terminvereinbarung nötig.

„Ich bin für alle Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Stadt ansprechbar. Haben Sie Wünsche, Anregungen oder Kritik und möchten mit mir ins Gespräch kommen? Ich nehme mir gerne Zeit für Sie und Euch“, betont Bürgermeister Stephan Muckel seit Beginn seiner Amtszeit.

Neben der Möglichkeit, ihn per Mail zu erreichen oder einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren, bietet Bürgermeister Stephan Muckelregelmäßige Bürgersprechstunden an. Dann haben alle Interessierten Gelegenheit, Anliegen, Kritik oder offene Fragen dem Bürgermeister im Rahmen der offenen Bürgersprechstunde persönlich vorzutragen. In der Regel finden die Bürgersprechstunden einmal im Monat an jeweils unterschiedlichen Orten in den Erkelenzer Dörfern oder Stadtteilen für jeweils zwei Stunden statt. „Die Bürgerinnen und Bürger können ohne Termin zu mir kommen und ihr Anliegen vortragen, Fragen stellen oder Kritik äußern“, erklärt Bürgermeister Stephan Muckel. „Sofern Bürgerinnen oder Bürger Anliegen haben, die sich in einem ersten Gespräch nicht klären lassen, nehme ich die Anfrage mit in die Stadtverwaltung und werde sie zeitnah beantworten.“

Die weiteren Termine der Bürgersprechstundenund die entsprechenden Orte werden im Veranstaltungskalender auf der Webseite der Stadt Erkelenz, auf den sozialen Kanälen der Stadt und im Bürgerbüro veröffentlicht.

Ausflug des Pflegekinderdienstes

Der Pflegekinderdienst, Pflegeeltern und Pflegekinder haben letzten Freitag einen Ausflug zum Indoorspielplatz in Mönchengladbach unternommen. Der Ausflug soll ein Dankeschön an die Pflegeeltern sein und auch das Miteinander stärken.

Insgesamt sind zwölf Erwachsene und elf Kinder und Jugendliche, sowie Linda Stumpf und Christina von Dahlen vom Pflegekinderdienst mitgefahren. Der Indoorspielplatz bietet ein großes Angebot von Spielgeräten und Attraktionen wie Trampolin, Rutschen, Ninja Tower, Labyrinth, Bälle-Bad, Kletterparcours oder auch einem Fußball- & Basketballplatz.

In Erkelenz gibt es aktuell 43 Pflegefamilien mit 54 Pflegekindern bzw. Jugendlichen, die von uns betreut werden. Gesucht werden ständig neue Personen und Familien, die sich die Aufnahme eines Pflegekindes vorstellen können. Bei Interesse können Sie sich beim Pflegekinderdienst der Stadt Erkelenz melden, über linda.stumpf@erkelenz.de oder christina.von-dahlen@erkelenz.de.

Neues aus Hohenbusch: Baum des Jahres gepflanzt

In der vergangenen Woche hat der Förderverein Hohenbusch gemeinsam mit Bürgermeister Stephan Muckel den Baum des Jahres gepflanzt, eine amerikanische Roteichen zu Ehren von Georg Dullies.

Bürgermeister Stephan Muckel sowie Frank Körfer und Georg Dullies vom Förderverein Hohenbusch haben in der letzten Woche den diesjährigen Baum des Jahres gepflanzt. Georg Dullies wurde eben jene amerikanische Roteiche gewidmet, er ist seit 25 Jahren Schatzmeister und somit Vorstandsmitglied im Förderverein Hohenbusch.

Neben den Großveranstaltungen wie dem Electrisize, den Hohenbusch Klassixx, dem Bauernmarkt oder dem Springreitturnier finden auf Haus Hohenbusch viele weitere Veranstaltungen statt, die vom Förderverein mit umgesetzt werden. So zum Beispiel das Kunst- und Kulturfest, verschiedene Konzerte und Vorträge.

Aktuell

Zur Vorweihnachtszeit ist aktuell die große Krippe in Herrenhaus aufgebaut, zudem wird am 7. Dezember ab 15 Uhr dort eine Adventsfeier stattfinden. Dabei tritt die Chorgemeinschaft Tenholt/Granterath/Hetzerath auf. „Wir freuen uns über jeden, der sich unsere Krippe anschaut und dem Herrenhaus einen Besuch abstattet“, sagt der Vorsitzende Frank Körfer.

Modernisierung Erkelenzer Bahnhof

Im Sommer kündigte die Deutsche Bahn an, den Erkelenzer Bahnhof aufzuwerten. Die Ausführung sollte Ende Oktober abgeschlossen sein. Nun prüften das Unternehmen und die Stadt Erkelenz den Stand der Arbeiten.

In den vergangenen Wochen wurde die Unterführung gereinigt und mit neuen Fliesen ausgekleidet. Pflanzbeete wurden entlang der Bahnsteige angelegt sowie die Beschilderung und Fahrgastinformation verbessert. Deutlich mehr Sitzelemente bieten mehr Komfort, Wege wurden optimiert und Graffiti entfernt. „Wir haben festgestellt, dass zwar noch Restarbeiten ausgeführt werden müssen, die Bahnsteige und vor allem die Unterführung sich aber jetzt schon sehr viel ansprechender darstellen“, berichtet Technischer Beigeordneter Martin Fauck von der Begehung.

Das Unternehmen verfolgte die Ziele, die Sauberkeit und das Sicherheitsgefühl zu steigern sowie den Bahnhof klarer zu strukturieren. „Das sehe ich bereits jetzt als erreicht“, so der Technische Beigeordnete.

Die durch die Deutsche Bahn begonnenen Arbeiten am Erkelenzer Bahnhof sollen bis Ende Januar 2026 abgeschlossen sein. Unter anderem wird am Mittwoch, 26. November, um 19 Uhr eine Beleuchtungsmessung auf dem Bahnsteig 2 durchgeführt. Um die Messungen nicht zu beeinflussen, wird während des rund einstündigen Messungszeitraums das gesamte Licht in der Park & Ride Anlage an der Neusser Straße ausgeschaltet.

Parallel zu den Arbeiten der Deutschen Bahn führte die Stadt Erkelenz erste Maßnahmen zur Aufwertung des Bahnhofsumfeldes aus. So wurden die Scheiben am vorgelagerten Bushof von mit Graffiti gestalteten Metalltafeln ersetzt und der glasüberdeckte Bahnhofeingang zur Unterführung auf der Seite der Park & Ride Anlage an der Neusser Straße wurde gereinigt.

In den nächsten Monaten führt die Stadt Erkelenz weitere Maßnahmen durch, unter anderem im Bereich der Fuß- und Radunterführung zwischen Busbahnhof und Neusser Straße sowie im Bereich der Fahrradabstellanlagen an der Anton-Raky-Allee.

Baumfällungen im Stadtgebiet

Im Stadtgebiet von Erkelenz müssen Bäume gefällt werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Neu- und Nachpflanzungen sind geplant.

In den kommenden Wochen werden etwa 80 Einzelbäume im Stadtgebiet gefällt. Der Großteil dieser Bäume ist infolge der extremen Trockenheit in den vergangenen Sommern stark geschädigt, abgestorben oder mit holzzersetzenden Pilzen besiedelt, die die Bruch- oder Standsicherheit der Bäume beeinträchtigen.

Am Ziegelweiherpark und auf dem Zentralfriedhof müssen je eine Buche gefällt werden, die zu großen Teilen abgestorben und seit mehreren Jahren vom Riesenporling besiedelt sind. Dieser Pilz zersetzt die Wurzeln und erhöht die Gefahr, dass Bäume entwurzelt werden.

Auf der Aachener Str. werden acht weibliche Ginkgos gefällt. Seit einigen Jahren entwickeln sie stark riechende Früchte. Aufgrund ihrer Geruchsbelästigung und damit zusammenhängenden täglichen Säuberungsarbeiten auf den Gehwegen durch den städtischen Baubetriebshof ist der Erhalt weder für die Bevölkerung, noch wirtschaftlich für die Stadt tragbar.

Entlang der Krefelder Straße werden aufgrund notwendiger Pflegearbeiten an verschiedenen Stellen Sträucher, Sämlinge und einzelne Bäume entfernt.

An der Westpromenade sind zwei Kastanien von der Kastanienkomplexerkrankung so stark geschädigt, dass sie nicht erhalten werden können.

Am Weidbruchsweg in Gerderath entsteht ein neues Baugebiet, unter anderem wird Wohnraum und Platz für eine Förderschule in Trägerschaft des Kreises Heinsberg geschaffen. Für die Erschließung und Bebauung der Fläche muss eine Buchenbaumhecke gefällt werden. Neupflanzungen werden vorgenommen, sobald die Bauarbeiten abgeschlossen sind.

In Lövenich werden Erlen gefällt, die bereits seit einiger Zeit ihre Vitalität verlieren und dadurch als nicht mehr verkehrssicher eingestuft wurden.

Außerdem werden geschädigte Bäume aus mehreren Bestandsflächen im Stadtgebiet entnommen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Für das kommende Jahr sind zahlreiche Neu- und Nachpflanzungen im gesamten Stadtgebiet geplant.

Ausschuss Bauen, Betriebe, Klimaschutz und Umwelt hat getagt

Der Ausschuss für Bauen, Betriebe, Klimaschutz und Umwelt wurde bei seiner Sitzung am 19. November unter anderem über laufende Baumaßnahmen informiert.

 

Rückbau Lahey Park

Das Vergabeverfahren für den Rückbau des Lahey Parks wurde mittlerweile erfolgreich abgeschlossen, die Beauftragung ist somit erfolgt und auch die vorbereitenden Maßnahmen sind mittlerweile abgeschlossen. Grundlage der Ausführung ist hier das Entsorgungskonzept, welches ebenfalls vorliegt. Die Rückbauarbeiten beginnen noch in diesem Jahr und sollen im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.

Mehrzweckhallen

Baumaßnahmen erfolgen derzeit auch in drei Mehrzweckhallen im Stadtgebiet: Lövenich, Kückhoven und Schwanenberg. In Schwanenberg sind die Abbruch- und Rohbauarbeiten der Nebenräume weitestgehend abgeschlossen. Vor kurzem wurden die neuen Grundleitungen verlegt und wieder verschlossen, so dass in der kommenden Woche mit den Trockenbauarbeiten begonnen werden kann. Die Mehrzweckhalle in Lövenich erhält derzeit eine Erweiterung um einen Lagerraum. Hier wurde der Rohbau fertiggestellt und die Türanlage eingebaut. Somit kann zeitnah mit der Rohinstallation der technischen Gebäudeausrüstung begonnen werden. Für den Umbau, die Erweiterung und die energetische Sanierung der MZH in Kückhoven laufen aktuell die Abstimmungsgespräche mit den Nutzenden, Architekturbüros und Fachplanenden. Der Vorentwurf ist fertiggestellt und für die Tragwerksplanung wurde die europaweite Ausschreibung auf den Weg gebracht.

Kindergärten

Der Auftrag für die Trockenbauleistungen musste für die Kita Bauxhof neu vergeben werden, dies ist mittlerweile geschehen. Die beauftragten Firmen für Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro haben mit der Vorinstallation begonnen. Demnächst werden weitere Ausschreibungen kurzfristig veröffentlicht, die Inbetriebnahme kann wie geplant zum neuen Kindergartenjahr am 1. August 2026 erfolgen. Der Kindergarten am Schulring wird umgestaltet: Er erhält neue Spielflächen aus Sand, Rasen und Holzhack. Außerdem werden ein altersgerechter Niedrigseilgarten, Pferde und Spielhäuser installiert. Eine Erweiterung der Bobbycarbahn bis in den U3-Bereich ergänzt die Außenanlage.

Müllkalender wird verteilt

Der Müllkalender der Stadt Erkelenz für das Jahr 2026 wird ab dem 24. November an alle Haushalte und Gewerbebetriebe im Stadtgebiet als Postwurfsendung verteilt.

Erfahrungsgemäß werden gerade in der Vorweihnachtszeit die Briefkästen von Werbewurfsendungen überflutet. Daher sollte man um den genannten Verteilungstermin die Post besonders aufmerksam sichten, damit der Müllkalender nicht unbeachtet entsorgt wird.

Die Erstverteilung wird voraussichtlich bis zum Ende des Jahres dauern. Wer bis Weihnachten keinen Müllkalender erhalten hat, kann dies in der Zeit vom 29. bis 30. Dezember bis 12 Uhr unter den Telefonnummern 02431/85-200 oder -219 mitteilen. Eine Nachverteilung erfolgt dann Anfang 2026. Zudem kann der Müllkalender 2026 ab dem 2. Januar im Bürgerbüro abgeholt werden. Online steht er bereits jetzt zur Verfügung unter: www.erkelenz.de

Geänderte Öffnungszeiten und Schließung des Bürgerbüros im Dezember

 

Geänderte Öffnungszeiten:

Normalerweise hat das Bürgerbüro der Stadt Erkelenz an jedem zweiten und vierten Samstag eines Monats geöffnet, im Dezember sieht das anders aus:

Das Bürgerbüro hat im kommenden Monat nur am ersten Samstag des Monats (06.12.) geöffnet.

Wichtig: Der Besuch des Bürgerbüros ist Samstag ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. 

Des Weiteren ist das Bürgerbüro am Dienstag 23.12. sowie am Dienstag 30.12. nur bis 16:30 Uhr geöffnet.

Schließung des Bürgerbüros:

Das Bürgerbüro bekommt eine neue Software für das Einwohnermeldewesen. Aufgrund dieser Umstellung, bei der die Daten des Melderegisters übertragen werden müssen, ist das Bürgerbüro von Dienstag, den 09.12.2025 ab 12:30 Uhr bis einschließlich Dienstag, den 16.12.2025 geschlossen.
Dies betrifft alle Dienstleistungen des Bürgerbüros – von der Beantragung von Ausweisdokumenten über Meldeangelegenheiten und ebenso die Leistungen, die an der Infotheke angeboten werden, wie z. B. die Abholung fertiger Ausweisdokumente, Beantragung von Führungszeugnissen etc..

Es wird gebeten, die Schließung zu berücksichtigen und auf andere Tage auszuweichen.

Am Donnerstag, den 17.12.2025 ist das Bürgerbüro wieder wie gewohnt geöffnet.

Weihnachtskugeln für den guten Zweck

Solange der Vorrat reicht, gibt es wieder Erkelenzer Weihnachtskugeln zu kaufen. Die Kugeln sind in diesem Jahr in den Farben Pink und Lila gehalten und tragen eine silberne Aufschrift.

Die Kugeln können vom 22. November bis Heiligabend gegen eine Spende von mindestens 4 Euro im Bürgerbüro, auf dem Weihnachtsmarkt und in teilnehmenden Apotheken in der Innenstadt erworben werden. Der Erlös der Weihnachtskugeln kommt der Erkelenzer Tafel zugute.

Es nehmen die Löwen-Apotheke, die Hirsch-Apotheke, die Mühlenapotheke, die Apotheke am Bahnhof, die Lambertus-Apotheke, die Stern-Apotheke und die Europa-Apotheke als Verkaufsstellen teil.

Neuer Stadtrat kommt erstmalig zusammen

Am 5. November hat die konstituierende Sitzung des Erkelenzer Stadtrats stattgefunden. Bürgermeister Stephan Muckel wurde in seine zweite Amtszeit eingeführt, ebenso wurden die Ratsmitglieder verpflichtet.

52 Ratsmitglieder zuzüglich der Bürgermeister bilden den Stadtrat, der bei den Kommunalwahlen im September neu gewählt wurde. 21 Sitze verteilen sich auf die CDU-Fraktion, neun Sitze auf die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen, acht Sitze auf die AfD-Fraktion, fünf Sitze auf die SPD-Fraktion, jeweils drei Sitze auf die FDP-Fraktion sowie die Fraktion der Freien Wähler und zwei Sitze auf die Gruppe der Linken. Ein weiterer Sitz wird durch die Bürgerpartei eingenommen. Zum ersten stellvertretenden Bürgermeister wählte der neue Stadtrat Peter London (CDU) aus Gerderath, zur zweiten stellvertretenden Bürgermeisterin Christel Honold-Ziegahn (Bündnis 90/Die Grünen) aus Lövenich.

Außerdem wurden die Fachausschüsse gebildet und besetzt sowie die jeweiligen Vorsitze benannt. Den Ausschüssen sind bestimmte Aufgabenbereiche übertragen, in denen zum Teil selbstständige Entscheidungen getroffen werden können. In der Regel findet die politische Diskussion in den Fachausschüssen statt. „Mit der konstituierenden Sitzung des Stadtrates sind die Grundlagen für die Arbeit in den politischen Gremien geschaffen“, fasste Bürgermeister Stephan Muckel zusammen. „Konstruktiv zusammenzuarbeiten, wie es in der vergangenen Wahlperiode war, und zum Wohle unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger zu handeln, dazu lade ich Sie alle herzlich ein!“, so Stephan Muckel.

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