Wochenmärkte: Geänderte Aufstellung

Aufgrund des Erkelenzer Weihnachtsmarktes, der unter anderem auf dem Marktplatz stattfindet, werden die Wochenmärkte ab Dienstag, 4. November, beziehungsweise Freitag, 7. November, in geänderter Aufstellung in der Fußgängerzone entlang des Marktplatzes aufgebaut. Die Aufstellung gilt bis zum Ende der dritten Dezemberwoche.

Der Wochenmarkt am Dienstag wird auf der Straße am Markt auf Höhe des Alten Rathauses in Richtung Kölner Straße aufgebaut. Der Wochenmarkt am Freitag wird außerdem entlang der Straße am Markt auf Höhe des Glockenspiels in Richtung Aachener Straße aufgebaut. Detaillierte Aufbaupläne sind den Schildern vor Ort zu entnehmen und auf der Webseite der Stadt Erkelenz einsehbar.

Abitur-Jubilare empfangen

Die Abiturienten und Abiturientinnen der Jahrgänge 1965 des Städtischen neusprachlichen Gymnasiums Erkelenz und 1975 des Mädchengymnasiums feierten in den letzten Wochen ihre Jubiläen und wünschten sich jeweils einen kleinen Empfang von Bürgermeister Stephan Muckel. Dieser kam dem Wunsch gerne nach und lud ins Alte Rathaus ein, um auf Zeitreise zu gehen und das heutige Erkelenz zu präsentieren.

Die Schullandschaft in Erkelenz hat sich in den letzten Jahrzehnten mehrfach verändert. Wo heute die Gemeinschaftshauptschule ist, war 1965 noch das „Städtische neusprachliche Gymnasium Erkelenz“. Hier machten Manfred Benkel und seine Klassenkamerad*innen 1965 ihr Abitur. „Teilweise mit Bangen, aber dennoch überzeugt, die schriftlichen Prüfungen zu bestehen, haben wir diese Prüfungen im Alten Rathaus geschrieben. Aus diesem Grunde bitten wir Sie zu prüfen, ob wir diesen schicksalhaften Ort noch einmal besichtigen können“, hieß es in seiner Anfrage an den Bürgermeister.

Rund 20 Personen kamen Anfang September zusammen – alle mittlerweile um die 80 Jahre, keiner von ihnen lebt aktuell in Erkelenz. Umso mehr gab es hier zu entdecken und zu erzählen denn „Erkelenz ist unsere Basis“, so Benkel, der einen Blick zurückwarf und feststellte, dass sich in der Stadt viel getan hat. Stephan Muckel musste schmunzeln bei den Ausführungen über die „Richtkammer“, in der die Prüfungen damals geschrieben wurden. „Was für diese Gruppe damals ein Raum des Schreckens war, ist für uns heute unser Wohnzimmer, die gute Stube der Stadt.“

Auch die Abiturientinnen des damaligen Mädchengymnasiums freuten sich über einen Empfang. Rund 30 der insgesamt 61 Frauen, die 1975 dort Abitur machten, wo heute das Cornelius-Burgh-Gymnasium beheimatet ist, verbrachten einen geselligen Tag zusammen. Die meisten der teilweise weit Angereisten nahmen auch am Empfang teil, bei dem ihnen mit dem 92-jährigen Hermann-Josef Wirtz sogar einer ihrer damaligen Lehrer Gesellschaft leistete. Viele Fragen und ein reger Austausch bestimmten das Wiedersehen.

2. Workshop zur Tiny House Siedlung in Erkelenz

Am Sonntag, den 9. November, findet in der Mensa der Gemeinschaftshauptschule Erkelenz eine weitere Informationsveranstaltung zu Kleinwohnformen statt. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und wird vom Verein tinyways e. V. durchgeführt.

Von 10 Uhr bis 12:30 Uhr findet in der Mensa der GHS zunächst eine Messe mit Informationen zu Herstellern statt. Von 13 bis 14 Uhr und von 15 Uhr bis 16:30 Uhr finden dann zwei Workshops mit gemeinsamer Planung statt.

Zum Thema Tiny House Siedlung und Kleinwohnformen hat im März bereits ein Workshop im Foyer der Erkelenzer Stadthalle stattgefunden.

Die Stadtverwaltung schafft mit dem Planungsrecht lediglich die entsprechenden Rahmenbedingungen für die Errichtung von Gebäuden. Die konkrete Entwicklung von Siedlungen oder Siedlungsformen soll durch Projektentwickler, geeignete Bauträger oder Investoren umgesetzt werden. Die Fläche soll sich im noch zu erschließenden Baugebiet Mennekrather Kirchweg befinden.

Bürgersprechstunde mit Bürgermeister Stephan Muckel

Am 8. November findet von 10 bis 12 Uhr eine Sprechstunde mit Bürgermeister Stephan Muckel statt. Die Sprechstunde findet im Alten Rathaus (Markt 25) statt. Es ist keine Terminvereinbarung nötig.

Neben der Möglichkeit, ihn per Mail zu erreichen oder einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren, bietet Bürgermeister Stephan Muckel regelmäßige Bürgersprechstunden an. Dann haben alle Interessierten Gelegenheit, Anliegen, Kritik oder offene Fragen dem Bürgermeister im Rahmen der offenen Bürgersprechstunde persönlich vorzutragen. In der Regel finden die Bürgersprechstunden einmal im Monat an jeweils unterschiedlichen Orten in den Erkelenzer Dörfern oder Stadtteilen für jeweils zwei Stunden statt. „Die Bürgerinnen und Bürger können ohne Termin zu mir kommen und ihr Anliegen vortragen, Fragen stellen oder Kritik äußern“, erklärt Bürgermeister Stephan Muckel. „Sofern Bürgerinnen oder Bürger Anliegen haben, die sich in einem ersten Gespräch nicht klären lassen, nehme ich die Anfrage mit in die Stadtverwaltung und werde sie zeitnah beantworten.“

Gedenktag für Opfer der Reichspogromnacht

Anlässlich der Reichspogromnacht vor 87 Jahren am 9. November finden auch in diesem Jahr wieder Aktionen zum Gedenken an die Opfer statt.

Die weiterführenden Schulen gestalten unter Federführung der Gemeinschaftshauptschule ein Gedenkprogramm, in das unter anderem die jüdischen Friedhöfe in Erkelenz und Schwanenberg eingebunden sind. Das Gedenken steht in diesem Jahr unter dem Motto „Seid Menschen“, einem Aufruf der im Frühjahr verstorbenen Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer.

Das Programm zum Gedenktag am 9. November beginnt um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Schwanenberg. Anschließend führt der gemeinsame Gang zum jüdischen Friedhof in Lentholt mit Zwischenstopp am Gedenkstein der ehemaligen Synagoge. Schülerinnen und Schüler von Cusanus Gymnasium und Cornelius-Burgh-Gymnasium gestalten an jeder Station einen Programmpunkt und werden unterstützt vom Chor „Gospel Voices“. Bürgermeister Stephan Muckel wird eine Rede halten und einen Kranz niederlegen.

Um 14 Uhr findet der zweite Teil des Gedenktages auf dem jüdischen Friedhof an der Neusser Straße in Erkelenz statt. Hier wird es Schülerbeiträge von Europaschule und Gemeinschaftshauptschule geben und Bürgermeister Stephan Muckel wird erneut einen Kranz niederlegen.

Das Berufskolleg unterstützt die Veranstaltungen und wirbt zudem für den Besuch der Ausstellung „Gesichter und Geschichten – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, die vom 22. bis 27. Januar in seinen Räumlichkeiten zu sehen sein wird.

Auch die Kultur GmbH bietet wieder ein thematisch passendes Theaterstück in der Stadthalle: Tickets für „Mord an Walter Lübcke“ am 7. November gibt es im Büro der Kultur GmbH oder online unter www.stadthalle-erkelenz.de.

Die Gemeinschaftshauptschule organisiert bereits seit vielen Jahren die Erinnerung auf dem jüdischen Friedhof an der Neusser Straße. Zum fünften Mal beteiligen sich auch das Cusanus Gymnasium, das Cornelius-Burgh-Gymnasium und die Europaschule sowie zum dritten Mal das Berufskolleg mit Beiträgen zu Ehren der jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen, die in der Reichspogromnacht vor 87 Jahren zu Opfern eines menschenverachtenden Regimes wurden.Die Stadt Erkelenz, der Heimatverein der Erkelenzer Lande sowie die beiden Kirchengemeinden unterstützen und begleiten die Feier.  Außerdem beteiligt sich in diesem Jahr bereits zum dritten Mal der Chor „GospelVoices Holzweiler“.

Anton-Heinen-Straße: Erneuerung Oberfläche

Die Erneuerung der gesamten Oberfläche entlang der Anton-Heinen-Straße zwischen Brückstraße und Krefelder Straße beginnt in der letzten Oktoberwoche. Aufgrund der Arbeiten sind Abschnitte der Straße vorerst nicht befahrbar.

Die Baustelle wird abschnittsweise errichtet und wandert von der Krefelder Straße in Richtung Brückstraße. Entsprechende Umleitungen werden ausgeschildert. Die Bauarbeiten und verkehrlichen Einschränkungen werden voraussichtlich bis Ende 2026 andauern.

Aufgrund ihres Alters und schlechten baulichen Zustands der Straße hat die Stadt Erkelenz im vergangenen Jahr einen Vorschlag zur neuen Oberflächengestaltung erarbeitet und leitete im Dezember eine Beteiligung der anwohnenden Bürgerschaft in die Wege. Im Februar dieses Jahres wurde die Erneuerung der Straße politisch beschlossen.
So erhält die Anton-Heinen-Straße wie bisher auch Gehwege auf beiden Seiten. Parkflächen wurden in die Planung integriert. Soweit möglich, werden an Einzelstandorten Bäume gepflanzt.

An den einmündenden Straßen sind Aufpflasterungen vorgesehen, die für eine Geschwindigkeitsdämpfung sorgen sollen. Um Radfahrenden ein komfortables Abbiegen in den Ziegelweiher-Park zu ermöglichen, wurde in der Fahrbahnmitte der Anton-Heinen-Straße auf Höhe der Einmündung der Oestricher Straße eine großzügige Aufstellfläche innerhalb einer Mittelinsel eingeplant. Die Mittelinsel bietet gleichzeitig eine sichere Querungsmöglichkeit für alle, die zu Fuß unterwegs sind.
Im Zuge der Arbeiten werden die Straßenentwässerung und einige Kanalhausanschlüsse saniert. Neben der Erneuerung der Oberflächen finden deshalb auch tiefere Erdarbeiten statt.

Im Vorfeld der nun anstehenden Arbeiten erneuerten Versorgungsunternehmen bereits Gas- und Stromleitungen sowie Leitungen für Fernmeldetechnik. Auch bestehende Hausanschlüsse auf der Anton-Heinen-Straße wurden saniert.

Anmeldung Kita-Jahr 2026/2027

Die Stadt Erkelenz möchte Familien auch im nächsten Kita-Jahr bedarfsgerechte Plätze zur Verfügung stellen. Eine Vormerkung im Kita-Navigator ist bis zum 15. November erforderlich.

Eltern, die ihr Kind noch nicht für eine Betreuung in einer Kindertageseinrichtung im Stadtgebiet zum Kindergartenjahr 2026/27 – Beginn am 1. August 2026 – angemeldet haben, sollten dies kurzfristig über den „Kita-Navigator“ nachholen: https://erkelenz.kita-navigator.org. Anmeldefrist ist der 15. November 2025.

Um die Wünsche der Eltern nach Betreuungsart, Betreuungszeit und bevorzugter Kindertagesstätte möglichst berücksichtigen zu können, sind umfangreiche Planungen der Verwaltung notwendig. Deshalb ist es wichtig, dass die Anmeldefrist eingehalten wird. Die Platzvergabe für das nächste Kindergartenjahr beginnt Mitte Januar 2026. Eltern, die ihr Kind bereits für einen Platz vorgemerkt haben, müssen nicht mehr tätig werden.

Für Fragen zur Anmeldung steht Jana Klein (Telefon: 02431/85-381, E-Mail jana.klein@erkelenz.de) zur Verfügung.

 

Sonderauszeichnung des Verbandes der Feuerwehren in NRW

Der Verband der Feuerwehren in NRW hat letzte Woche eine Sonderauszeichnung an langjährige Mitglieder der Feuerwehren verliehen.

Die Sonderauszeichnung für 40-, 50-, 60-, 70-, 75- und 80-jährige Mitgliedschaft in Feuerwehren wurde als Anstecknadel zusammen mit einer entsprechenden Urkunde, die vom Vorsitzenden des VdF NRW und dem jeweiligen Vorsitzenden bzw. Leiter des Kreis- bzw. Stadtfeuerwehrverbandes zu unterzeichnen ist, verliehen.

In diesem Jahr wurden insgesamt 46 Feuerwehrkameraden mit der Anstecknadel ausgezeichnet. Der Kreisbrandmeister Herr Klaus Bodden zeichnet 18 Kameraden für 40-jährige, 18 Kameraden für 50-jährige, 6 Kameraden für 60-jährige, 3 Kameraden für 70-jährige und sogar 1 Kameraden für 75-jährige Zugehörigkeit in der Feuerwehr Erkelenz aus.

Zu den ersten Gratulanten zählten unter anderen der erste Beigeordnete und Feuerschutzdezernent Dr. Hans-Heiner Gotzen sowie der Leiter der Feuerwehr Erkelenz Helmut van der Beek mit seinen Stellvertretern Patrik Pistel und Malte Ammernick.

Erkelenzer Sternstunden: lokal einkaufen!

 

Mit dem Beginn des Französischen Marktes am 24. Oktober können in der Erkelenzer Innenstadt wieder fleißig Sterne gesammelt werden. Insgesamt beteiligen sich 41 Geschäfte an der Aktion, die bis zum 31. Dezember läuft.

Die erfolgreich in den Jahren 2023 und 2024 eingeführten „Erkelenzer Sternstunden“ zur Unterstützung der Gewerbetreibenden während des Innenstadtumbaus werden auch nach Beendigung der Bautätigkeiten fortgesetzt. Die Stadt Erkelenz führt die Sternesammelaktion fort, um den lokalen Einkauf zu unterstützen. Für jeden Einkauf ab 15 Euro gibt es einen Stern, der in den Sammelpass eingetragen wird. Wer neun Sterne gesammelt hat, kann den ausgefüllten Pass bei einem der teilnehmenden Gewerbetreibenden einlösen und erhält dafür eine Prämie. Der Sammelpass ist bei allen teilnehmenden Gewerbetreibenden erhältlich. Karin Masuch vom Stadtmarketing betont: „Jeder Einkauf vor Ort trägt dazu bei, die Vielfalt unserer Geschäfte zu erhalten, Arbeitsplätze zu sichern und unsere Stadt lebendig zu gestalten.“ Unterstützt wird die Aktion von der Initiative „Dein Erkelenz“, die auch den Erkelenzer Stadtgutschein anbietet.

Diese Gewerbetreibenden sind bei den Erkelenzer Sternstunden dabei:

    •  Änderungsschneiderei Gül, Brückstraße 3, Prämie: Gutschein 20,– €
    • A-Shop Erkelenz, Vodafone Shop, Ostpromenade 1a, ​Prämie:
      Gutschein 30,– €
    • Betten-Wirtz, Kölner Straße 22, Prämie: Gutschein 50,– €
    • Bistrorante Santi, Markt 21, Prämie: Gutschein 20,– €​
    • Brillen & Hörgeräte Rottler, Kölner Straße 10, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Classic-Kontor, Kölner Straße 24a, Prämie: Gutschein 25,– €
    • Coco No. 3, Aachener Straße 3, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Dein Erkelenz,​Markt 21, Prämie: Stadtgutschein 20,– €
    • Die schönen Dinge des Lebens, Markt 20, Prämie: Gutschein 20,– €
    • e-motion E-Bike & Dreirad Welt Erkelenz, Aachener Straße 26, Prämie: Gutschein 20,– €​
    • Fancy Fashion by Evi, Aachener Straße 4, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Foto Schmitter, Brückstraße 6, Prämie: Passbilder
    • Funk, Kölner Straße 17, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Funk EST. 2020, Markt 6, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Goldschmiede Altmann, Markt 21, Prämie: Gutschein 20,– €
    • H & H Boutique, Kölner Straße 27, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Hahn ‐ Wohnen mit Kontrasten, Aachener Straße 10, Prämie:
      Gutschein 20,– €
    • Hirsch Apotheke, Markt 8, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Holz-Kunst Goertz, Ostpromenade 6, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Hut Jansen Männermode, Kölner Straße 15, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Innenausstattung by M. Corres, Aachener Straße 15, Prämie:
      Gutschein 20,- €
    • INSIDE – kauf Dich glücklich, Kölner Straße 29, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Kaufhaus Martini, Kölner Straße 4, Prämie: Gutschein 25,- €
    • Kosmetik Siekmeyer, Burgstraße 2, Prämie: Maniküre im Wert von 43,– €
    • Lambertus Apotheke,​Hermann-Josef-Gormanns-Str. 12, Prämie:
      Gutschein 20,– €*
    • Mama & Mia, Aachener Straße 2, Prämie: Kerze im Wert von 20,– €
    • Maria Haas MH Beautique, Kirchstraße 8, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Orange Type – Werbeagentur, Theodor-Körner-Str. 39, Prämie:
      Gutschein 50,– €
    • Querfeldrein, Kirchstraße 16, Prämie: Gutschein 20,– € mit kleiner Laufanalyse
    • Reformhaus Heift, Johannismarkt 1, Prämie: Aloe Vera Feuchtigkeitspflege
    • Restaurant Hellena, Aachener Straße 60, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Restaurant Hotzenplatz, Markt 17a, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Saint James Store, Aachener Straße 7, Prämie: Gutschein 25,– €
    • Schuhhaus Cremer, Johannismarkt 4, Prämie: Gutschein 20,– €
    • SOMA – Soul & Somatics Yoga, Ostpromenade 37, Prämie:
      Starterkarte 30,– €
    • Spiel-Sport-Mode Jansen, Kölner Straße 41, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Tee Punkt, Hermann-Josef-Gormanns-Straße 5, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Tillmann, Uhren & Schmuck, Aachener Straße 6, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Viehausen, Kölner Straße 16 a-b, Prämie: Gutschein 20,– €
    • Viehausen & Gartz, Hermann-Josef-Gormanns-Straße 2, Prämie:
      Gutschein 20,– €
    • Werk- & Kunstladen Gaspers, Ostpromenade 15, Prämie: Gutschein 20,– €

*(ausgenommen verschreibungspflichtige Arzneimittel und Zuzahlungen)

Weitere Informationen unter: www.erkelenz.de/sternstunden

Sanierung K 29 Matzerath – Hetzerath

Die Durchfahrt der K 29 zwischen Matzerath und Hetzerath ist aufgrund einer Sanierung der Fahrbahndecke vom 20. Oktober bis voraussichtlich Mitte November nicht möglich – Haus Hohenbusch bleibt erreichbar.

Umleitungen werden über die L 227 Hückelhovener Straße – B 57 – K 32 und umgekehrt ausgeschildert.

Zunächst wird das Teilstück zwischen Matzerath und Haus Hohenbusch saniert. Das ehemalige Klostergut ist dann über Hetzerath erreichbar. Im weiteren Verlauf wird die K 29 zwischen Matzerath und Hetzerath für etwa drei Tage nicht befahrbar sein. Anwohnende, Gäste des Kloster Cafés und andere Nutzergruppen können Haus Hohenbusch dann über eine gesonderte Umleitung erreichen. Anschließend wird für die Restarbeiten wieder die ursprüngliche Sperrung eingerichtet. Das Haus Hohenbusch ist dann wieder über Hetzerath erreichbar.

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