Müllkalender wird verteilt

Der Müllkalender der Stadt Erkelenz für das Jahr 2024 wird im Zeitraum vom 6. bis 15. Dezember (49. und 50. Kalenderwoche) an alle Haushalte und Gewerbebetriebe im Stadtgebiet als Postwurfsendung verteilt.

Erfahrungsgemäß werden gerade in der Vorweihnachtszeit die Briefkästen von Werbewurfsendungen überflutet. Daher sollte man um den genannten Verteilungstermin die Post besonders aufmerksam sichten, damit der Müllkalender nicht unbeachtet entsorgt wird.

Wer keinen Müllkalender erhalten hat, kann dies in der Zeit vom 18. bis 21. Dezember bis 12 Uhr unter den Telefonnummern 02431/85-200 oder -219 mitteilen. Eine Nachverteilung erfolgt dann zwischen dem 27. und 30. Dezember.

Ab dem 2. Januar 2024 kann der Kalender auch an der Infotheke im Bürgerbüro abgeholt werden. Zudem steht er online zur Verfügung unter:

www.erkelenz.de

Verfallszeitpunkt: 2. Januar 2024

Förderzusage: Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren NRW

Die Stadt Erkelenz erhält aus dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren Nordrhein-Westfalen“ in den Förderjahren 2024 bis 2027 Fördermittel in Höhe von 283.048 €. „Wir freuen uns über die Zusage weiterer Fördermittel zur Beseitigung von Leerständen und zur Verschönerung unserer Innenstadt“, so Bürgermeister Stephan Muckel.

Nachdem die Stadt Erkelenz mit Eigentümer*innen leerstehender oder künftig leerstehender Ladenlokale erfolgreiche Gespräche zum anteiligen Mietverzicht erzielen konnte, sind im Juni dieses Jahres weitere Fördermittel beantragt und nun bewilligt worden.

Interessenten aus der Gastronomie, aber auch aus den Bereichen Einzelhandel oder Dienstleistungen haben jetzt bis Dezember 2027 die Chance, mit der eigenen Geschäftsidee erfolgreich zu werden: Dank eines Förderprogrammes vom Land Nordrhein-Westfalen können einige leerstehende Lokale in der Erkelenzer Innenstadt vorübergehend zu sehr günstigen Konditionen angemietet werden. Dadurch soll der Start für Neugründer*innen oder Filialisten erleichtert und die Innenstadt belebter werden. Neben dem Stadtmarketing der Stadt Erkelenz steht auch das City- und Zentrenmanagement beratend zur Seite.

Bei Fragen zum Förderprogramm hilft Karin Masuch, Stadtmarketing und Citymanagement weiter (Tel. 02431 – 85 252 oder karin.masuch@erkelenz.de).

Fünf Ladenlokale erfolgreich belebt

Insgesamt konnte die Stadt Erkelenz durch die seitens des Landes Nordrhein-Westfalen zur Verfügung gestellten Fördermittel aus dem Vorgängerprogramm „Sofortprogramm zur Stärkung der Innenstädte“ und durch einen eigenen Anteil fünf leerstehende Ladenlokale wiederbeleben. „Es freut uns sehr, dass sich Funk Est. 2020, Saint James, Brasserie Santi, die Kreativwerkstatt Basislager gGmbH und die Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt etablieren konnten“, so Bürgermeister Muckel.

Anstoß Zentrenmanagement

Erfolgreich war die Stadt Erkelenz auch bei der Antragstellung zum Aufbau eines digitalen Leerstandsmanagements. Zukünftig sollen bestehende und zukünftige Leerstände digital erfasst werden, um Interessierten einen Überblick über das bestehende Angebot in der Erkelenzer Innenstadt bieten zu können. Auch der Antrag zur Analyse und Visualisierung der Kernstadt zur Ermittlung des Kundenverhaltens und zur Analyse von Kundenläufen wurde positiv beschieden.

Generationengerechte Möblierungselemente

Bestandteil des neuen Förderprogramms war nicht nur die Unterstützung bei der Anmietung von Gewerbeeinheiten zur Realisierung der eigenen Geschäftsidee zu sehr günstigen Konditionen, sondern auch die Anschaffung von sogenannten „Möblierungselementen“. Die Stadt Erkelenz wird die Mittel nutzen, um auf der Lichtung des Ziegelweiherparks mehr Aufenthaltsqualität zu bieten. Durch die Aufstellung von farbigen Kunststoffliegen wird Jung und Alt nicht nur ein optischer Eye-Catcher, sondern auch eine innovative Verweilmöglichkeit geboten.

Stadtgrün / Wallpaintings / Kunstobjekte / Street-Art

Ein weiterer Förderbestandteil, für den erfolgreich Fördermitteln eingeworben werden konnten, ist die Begrünung der Innenstadt sowie die Verschönerung und Schaffung von Aufenthaltsqualitäten.

Mit den Fördermitteln sollen erneut Blumenampeln und große Pflanzschalen zur Begrünung der Stadt angeschafft werden. Die neue Mobilstation wird durch verschiedene Kletter- bzw. Rankpflanzen teilweise begrünt. Durch professionelle Wallpaintings soll der Wildwuchs an Graffitis eingedämmt werden, verschiedene Gebäudemauern werden in Betracht gezogen.

Verfallszeitpunkt: 20. Dezember 2023

Offene Sprechstunde mit Bürgermeister Stephan Muckel

Am 09. Dezember findet von 10 bis 12 Uhr eine Sprechstunde mit Bürgermeister Stephan Muckel statt. Die Sprechstunde findet im City Büro (Johannismarkt 7) statt. Es ist keine Terminvereinbarung nötig.

„Ich bin für alle Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Stadt ansprechbar. Haben Sie Wünsche, Anregungen oder Kritik und möchten mit mir ins Gespräch kommen? Ich nehme mir gerne Zeit für Sie und Euch“, betont Bürgermeister Stephan Muckel seit Beginn seiner Amtszeit.

Neben der Möglichkeit, ihn per Mail zu erreichen oder einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren, bietet Bürgermeister Stephan Muckel seit

August 2022 regelmäßige Bürgersprechstunden an. Dann haben alle Interessierten Gelegenheit, Anliegen, Kritik oder offene Fragen dem Bürgermeister im Rahmen der offenen Bürgersprechstunde persönlich vorzutragen. In der Regel finden die Bürgersprechstunden einmal im Monat an jeweils unterschiedlichen Orten in den Erkelenzer Dörfern oder Stadtteilen für jeweils zwei Stunden statt. „Die Bürgerinnen und Bürger können ohne Termin zu mir kommen und ihr Anliegen vortragen, Fragen stellen oder Kritik äußern“, erklärt Bürgermeister Stephan Muckel. „Sofern Bürgerinnen oder Bürger Anliegen haben, die sich in einem ersten Gespräch nicht klären lassen, nehme ich die Anfrage mit in die Stadtverwaltung und werde sie zeitnah beantworten.“

Die weiteren Termine der Bürgersprechstunden und die entsprechenden Orte werden im Veranstaltungskalender auf der Webseite der Stadt Erkelenz, auf den sozialen Kanälen der Stadt und im Bürgerbüro veröffentlicht.

Verfallszeitpunkt: 9. Dezember 2023

Baumfällungen im Stadtgebiet

Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, müssen im Stadtgebiet von Erkelenz Bäume gefällt werden. Neu- und Nachpflanzungen finden im kommenden Jahr statt.

In der Rodungszeit werden im Golkrather Bruch, am Sportplatz in Holzweiler und entlang der B221n in Gerderath Forstarbeiten durchgeführt. Hierbei werden abgestorbene, kranke und umsturzgefährdete Bäume entnommen und Sturmschäden beseitigt.

Fällungen nötig als Folge der heißen Sommer

Bis Ende Februar müssen darüber hinaus etwa 75 weitere Einzelbäume im Stadtgebiet gefällt werden. Der Großteil dieser Bäume ist infolge der extremen Trockenheit in den vergangenen Sommern stark geschädigt oder abgestorben. Hierbei sind insbesondere Birken und Erlen betroffen.

In Erkelenz muss eine Linde an der Mozartstraße wegen Pilzbefall gefällt werden, eine Linde am Martin-Luther-Platz ist größtenteils abgestorben. Die gleichen Symptome sind bei zwei Linden am Sportplatz in Lövenich der Grund für die Fällungen.

Ein Kirschbaum auf dem Friedhof in Lövenich, zwei Eichen auf dem Spielplatz Meister-Gerhard-Straße in Gerderath und eine Eiche im Grüngürtel Süd müssen aufgrund von Pilzerkrankungen gefällt werden.

Sofern möglich, werden während der Pflanzzeiten im kommenden Jahr an den gleichen Standorten Bäume nachgepflanzt. Darüber hinaus gibt es Neupflanzungen im gesamten Stadtgebiet.

Verfallszeitpunkt: 10. Dezember 2023

Arbeitskreis Integration

Aktuelle Zahlen und Informationen rund um geflüchtete Menschen in Erkelenz werden regelmäßig beim Arbeitskreis Integration bekannt gegeben und besprochen. Im November traf er sich und veröffentlichte die neuesten Zahlen: 907 geflüchtete Personen leben aktuell (Stand. 27.10.2023) in Erkelenz, 679 von ihnen in städtischen Unterbringungen. Ein Ende des Flüchtlingsstromes ist nicht abzusehen.

Von den 907 geflüchteten Menschen in Erkelenz sind 679 städtisch untergebracht. 501 Personen kommen aus der Ukraine, 406 aus anderen Regionen der Welt. Vor Beginn der Ukraine-Krise im Februar 2022 lebten 245 geflüchtete Menschen in Erkelenz, das sind 662 weniger als heute. Vor genau einem Jahr lag die Zahl mit 719 Personen schon auf Rekordhöhe, denn selbst während der Flüchtlingskrise 2015/2016 waren in Erkelenz maximal 626 Geflüchtete gleichzeitig untergebracht.

„Wir müssen für immer mehr Menschen Wohnraum schaffen, immer mehr Menschen versuchen in die Gesellschaft zu integrieren, Plätze für die Kinder in Schulen und Kitas finden. Das sind alles große Herausforderungen und ein Ende der Zuweisungen ist weiterhin nicht in Sicht“, erklärt Michael Wirtz, stellvertretender Leiter des Amtes für Kinder, Jugend, Familie und Soziales, die prekäre Situation. Integrationskoordinatorin Samira Meurer ergänzt: „Auch die ehrenamtliche Unterstützung wird langsam müde, denn es sind keine kurzfristigen Belastungsspitzen, die abgefangen werden müssen, sondern sehr langwierige und stetig steigende Belastungen. Auch Integrationsarbeit kann aufgrund der hohen Belastung nur in geringem Maße stattfinden.“

In den Altorten Kuckum, Unterwestrich und Berverath hat die Stadt Erkelenz mittlerweile 36 Häuser von RWE Power angemietet, um dort 273 Personen aus der Ukraine unterzubringen. Die ehemalige Grundschule in Keyenberg wurde weiter ausgebaut, hier können nun bis zu 119 Personen eine Bleibe finden.

In Neuhaus wird aktuell eine neue Containeranlage gebaut, um weitere Menschen unterbringen zu können. „Das alles wird aber voraussichtlich nicht reichen“, so Wirtz. „Deshalb sind wir bereits auf der Suche nach weiteren möglichen Standorten für Flüchtlingsunterkünfte.“

Verfallszeitpunkt: 15. Dezember 2023

„Meins wird Deins – alle können St. Martin sein.“

Ganz nach diesem Motto bedachten die Kinder der städtischen Kindertagesstätte Am Hagelkreuz zum ersten Mal in diesem Jahr den Kinderschutzbund „die Lobby für Kinder“ Ortsverband Erkelenz e. V. mit zahlreichen Kleider- und Spielzeugspenden. Während des Martinsfestes in der Kindertagesstätte fand am 9. November die feierliche Übergabe der Spenden an Annett Pudlowsky und Monika Schaedel-Nussbaum stellvertretend für den Kinderschutzbund statt.

Verfallszeitpunkt: 10. Dezember 2023

Mobbing stoppen, Kinder stärken!

Anfang November waren alle Viertklässler*innen der Erkelenzer Grundschulen zu einer Anti-Mobbing-Veranstaltung in der Stadthalle eingeladen. Tom Lehel – den Kindern bekannt durch seine Bücher und aus dem Fernsehen – schaffte einen zielgruppengerechten und passgenauen Einstieg ins Thema. Er nahm sein Publikum auf eine zugleich emotionale wie bestärkende Reise mit und sensibilisierte für verschiedene Perspektiven des Mobbings. Die Veranstaltung soll nun jährlich wiederholt werden.

„Wir wollen mobbingfrei!“ hieß es am 7. November für rund 430 Kinder, die eine der vierten Klassen der Erkelenzer Grundschulen besuchen. Zuvor wurde das Buch „Du doof?!“ von Tom Lehel in den Schulen verteilt und im Unterricht aufgearbeitet.

Tom Lehel gründete 2018 mit weiteren Unterstützern die Stiftung „Mobbing stoppen! Kinder stärken!“ und entwickelte gemeinsam mit der Universität München das speziell auf die Herausforderungen und Chancen von Grundschulen ausgerichtete Anti-Mobbing-Präventionsprogramm „Wir wollen mobbingfrei!“. Durch die Einbindung unterschiedlicher prominenter Persönlichkeiten, ergibt sich ein hohes Identifikationspotenzial für Kinder, wodurch wiederum gute Akzeptanz und Wirkung gewährleistet ist.

Das Präventionsprogramm ist für die teilnehmenden Schulen und Schüler*innen kostenlos und soll von nun an jedes Jahr mit den Schüler*innen der vierten Klassen durchgeführt werden, bevor diese auf die weiterführenden Schulen wechseln.

Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Stadt Erkelenz, der inab und dem Regionalen Bildungsbüro ausgerichtet und war bereits für 2020 angesetzt, musste dann aber wegen Corona abgesagt werden.

Verfallszeitpunkt: 28. Dezember 2023

STUNK Erkelenz lädt zum Konzert

Ein Abend voller Songs über das Erkelenzer Land – Vorverkauf startet am 1. Dezember

STUNK Erkelenz meldet sich zurück! Die alternativen Karnevalisten bringen am Freitag, 2. Februar 2024 ein Konzert voller Lieder über Themen aus dem Erkelenzer Land auf die Bühne der Erkelenzer Stadthalle. Der Vorverkauf für den ungewöhnlichen Konzertabend startet am 1. Dezember.

Musik trifft Kabarett trifft Karneval – so in etwa sieht das Rezept aus, aus dem das „STUNK-Konzert“ entstehen soll. Eigentlich wollten die alternativen Karnevalisten von STUNK Erkelenz sich nach über zehn Jahren von der Bühne zurückziehen. „Aber wir haben dann doch einfach zu viel Freude an der Sache – und außerdem haben wir im Laufe der Jahre über 100 Lieder umgetextet, von denen viele noch brandaktuell sind“, erzählt STUNK-Präsident Wolfgang Klein. 22 dieser Lieder haben die Stunker ausgewählt, vier neue Songs ergänzt und so einen kompletten Konzertabend zusammengestellt. Das Prinzip ist so einfach wie mitreißend: Bekannte Pop-Songs bekommen einen neuen Text zu Themen aus dem Erkelenzer Land. So wird aus Frank Sinatras „New York, New York“ passend zu den neuen Dörfern im Erkelenzer Land „York (neu), York (neu)“, Tina Turners „Simply the Best“ besingt als „Das stinkt wie die Pest“ die Güllefuhren auf den örtlichen Feldern und Chuck Berry Highway-Hymne „Route 66“ feiert auf einmal die „B57“.

Thematisch blicken die singenden Stunker auf alles, was in und um Erkelenz Thema ist – der Bogen reicht von Kohle, Karneval und Kirche bis zu den zahllosen Baustellen in der Erkelenzer Innenstadt und der anstehenden Bürgermeisterwahl in Wegberg. Für den passenden Sound sorgt die STUNK-Band, die die Shows des Ensembles schon seit Jahren begleitet und nun erstmals im Mittelpunkt des Geschehens steht. Die zwölfköpfige Band mit Rhythmusgruppe und großem Bläser-Satz ist für ihre Vielseitigkeit bekannt und intoniert stilecht alles vom Bigband-Klassiker bis zum Karnevals-Hit. „Das sind allesamt tolle Musikerinnen und Musiker, die in dieser Kombination nur bei STUNK gemeinsam auf der Bühne stehen“, freut sich Dominik Mercks, der die musikalische Leitung der Band übernimmt.

Karten für das STUNK-Konzert gibt es ab dem 1. Dezember für 25 Euro inkl. Gebühren unter www.stunk-erkelenz.de sowie u.a. in den Buchhandlungen Viehausen und Wild.

Verfallszeitpunkt: 19. Dezember 2023

Zwei Adventslesungen mit „leckerer Pause“

Gleich an zwei Adventssonntagen wird das Café Tante Käthe am Markt in Erkelenz Schauplatz vorweihnachtlicher Lesungen. Bei der 42. Erkelenzer Leseburg heißt es am Sonntag, 3. Dezember: „Advent, Event, ein Lichtlein brennt“. Auf die Besucher wartet ab 15.30 Uhr zur Kaffeezeit eine interaktive Adventslesung mit 24 Überraschungen und kulinarischer Pause.

Was genau darunter zu verstehen ist, wollen die beiden Vorleser René Wagner und Kurt Lehmkuhl noch nicht verraten. Nur soviel: „Interaktiv bedeutet, dass die Zuhörer bei einigen Sachen zum Mitmachen aufgefordert werden“, sagt Hörbuchsprecher Wagner. „Wir werden Texte auswählen, die einen Bezug zur Weihnachtszeit und dem Advent haben“, fügt der Autor Lehmkuhl hinzu. Er hat bei der von der Volksbank Heinsberg und der Kultur GmbH unterstützten Lesung selbstverständlich auch eigene Texte im Gepäck. „Wenn es dann ‚Alle Jahre wieder‘ heißt, bedeutet das nicht unbedingt, dass ein Lied angestimmt wird. Wie im Adventskalender werden 24 ‚Türchen‘ geöffnet.“ Zur Halbzeit gibt es eine Pause, die Café-Betreiber Mike Hartwigsen nutzt, um seinen Teil zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen – schließlich ist Kaffeezeit.

Am darauffolgenden Sonntag, 10. Dezember, wird Wagner gemeinsam mit seiner Tochter eine Lesung veranstalten. „Wir richten uns an Jungen und Mädchen mit ihren Eltern und Großeltern und wollen mit altersgerechten Geschichten die Vorfreude auf das Weihnachtsfest steigern“, sagt Vater René. Mit seiner Tochter Marina hat er fast schon einen Profi an der Seite. Die Gewinnerin des Vorlesewettbewerbs der Europaschule Erkelenz 2019 hat schon häufiger vor Publikum vorgelesen und versteht es, die Zuhörer in den Bann zu ziehen. Diese Lesung beginnt um 15 Uhr und beinhaltet ebenfalls eine leckere Weihnachtsüberraschung.

Zu beiden Lesungen sind Eintrittskarten im Vorverkauf für je 15 Euro im Café Tante Käthe erhältlich. Bestellt werden können sie unter Tel. 02431-9436960 oder per E-Mail: info@cafe-tante-kaethe.de.

Verfallszeitpunkt: 11. Dezember 2023