Mit einer kleinen Feier wurde am vergangenen Freitag der neu gestaltete Spielplatz Am Grubusch in Terheeg offiziell eröffnet. Im Frühjahr waren zahlreiche Kinder der Einladung des Jugendamtes gefolgt und hatten ihre Ideen und Wünsche eingebracht. Nun lädt das Areal mit vielen spannenden Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten zum Entdecken und Verweilen ein.
Neben Kindern und Eltern begrüßte Bürgermeister Stephan Muckel zur Eröffnung auch einige Vertreter der Politik. „Gefühlt durfte ich im vergangenen Jahr alle paar Wochen etwas für Kinder und Jugendliche feiern – neue oder umgebaute Kitas, den neuen Skatepark oder eben die Eröffnung von neuen oder neugestalteten Spielplätzen“, erzählte Bürgermeister Stephan Muckel. „Terheeg ist schon der dritte Spielplatz, den wir in diesem Jahr eröffnen“. Er hob hervor, wie wichtig es sei, in allen Teilen der Stadt attraktive Plätze für Kinder und Familien zu schaffen. „Auch in einem der kleineren Dörfer gehört ein schöner Spielplatz dazu.“ Als ideal bezeichnete er auch die Lage am Ortsrand von Terheeg, in Nähe zu Wockerath und mit angrenzendem Bolzplatz.
Der Spielplatz bietet viele Möglichkeiten für verschiedene Altersgruppen. Für kleine Abenteurer ist die Kombinationsspiel-Anlage mit Schienenlaufbahn die Attraktion schlechthin, außerdem gibt es eine Drehscheibe „Spinner Disc“, ein Drehspiel „Spinner Bowl“, ein Wipp Tier sowie einen klassischen Sandkasten. Sitzgelegenheiten laden Eltern und Großeltern zum Verweilen und Klönen ein. Bewährte Spielgeräte wie die Doppelschaukel und ein weiteres Wipp Tier wurden erhalten.
Gemeindereferentin Sabine Schwartz von der Katholischen Pfarrgemeinde Christkönig und Pfarrer Lukas Eggen von der Evangelischen Kirchengemeinde segneten den neuen Spielplatz feierlich ein. Anschließend dankte der Bürgermeister allen, die zur Umsetzung des Projekts beigetragen haben: den Kindern für ihre kreativen Ideen, den Vertretern der Politik für die Bereitstellung der Gelder, den Mitarbeitenden des Bauhofs und des Rathauses, sowie Stadtjugendpflegerin Katharina Lüke und den Vertretern der beiden Kirchen.
Nach dem kurzen offiziellen Teil durften die Kinder gemeinsam mit dem Bürgermeister ein rotes Band durchschneiden. Danach tobten sie sich an den Geräten aus und freuten sich über süßes Gebäck.
Verfallszeitpunkt: 31. Dezember 2024